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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Nebenschlussverfahren | 74 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 599621 | ||
Datum | 28.12.2009 22:47 MSG-Nr: [ 599621 ] | 50801 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Michael Roleff Druckbegrenzungsventile kennt die Fw seit ein paar Jahrzehnten ,-)) Können aber eine ganz erhebliche Wasserverschwendung sein. In HH ist mir mal ein "H 1200"-Schild über den Weg gelaufen. Bis zum Hydranten selbst dürfte sich so eine Leitung völlig unbeeindruckt davon zeigen, wenn irgendwo noch ein wenig mehr Wasser daherplätschert. Lediglich UFH-Unterteil und Standrohr würden da einen vielleicht(?) relevanten (HWK? Wieviel Liter brauchts für 4 bar Druckvernichtung am Standrohr?) zusätzlichen Fließdruckbedarf ergeben, wenn das DBV zusätzliche Wassermengen ableitet. Je nach Situation macht sich da ein offener Puffer besser. Entweder als Tankbetrieb mit dem Problem bei zu geringer Abgabe ggf. Schaummittel hineinubekommen, Oder als externer Behälter, aus dem dann über den A-Eingang gepumpt wird und die Klappe im Sammelstück in Rückströmen verhindert. Gleichen Schutz hat man auch bei Tankbetrieb in Fahrzeugen mit automatischer Tankwassernachspeisung ala Schlingmann (keine Ahnung, ob das sonst noch wer im Programm hat). Gruß, Thorben | ||||
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