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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | |||
Thema | ÖA-Supergau: Mißbrauch | 12 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 602435 | |||
Datum | 10.01.2010 18:05 MSG-Nr: [ 602435 ] | 7380 x gelesen | |||
Hallo! Immer wieder muß man in dem Medien von Brandstiftern im Feuerwehrbereich hören. Nicht selten findet man dann dazu hier im Forum eine Aussage wie: "Die ist ein GAU für die Öffentlichkeitsarbeit". Diese Aussage kann man im Grunde nur unterstützen - doch es geht noch schlimmer! Fälle von sexuellem Mißbrauch in Jugendfeuerwehren tauchen glücklicherweise seltener in den Medien auf als Brandstifter. "Selten" jedoch leider nicht "nie". Artikel wie diese drei: Link 1 Link 2 Link 3 (A) zeigen, daß es immer wieder solche Fälle gibt. Neben der im Vergleich kurzfristigen Wirkung der überregionalen negativen Presse, dürften solche Fälle mittel- und langfristig negative Auswirkungen auf die Jugendarbeit und somit auch den Nachwuchs an Einsatzkräften in der betroffenen Region und da natürlich insbesondere bei der betroffenen Wehr haben. Wie kann man als betroffene Wehr, als Wehr aus der betroffenen Region in einem solchen Fall adäquate Schadenminimierung betreiben und seine Jugendarbeit aufrecht erhalten? Wie kann man im Allgemeinen als Wehr präventiv tätig werden? MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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