Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Warteschleife bei 112 | 49 Beiträge |
Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 603652 |
Datum | 18.01.2010 08:52 MSG-Nr: [ 603652 ] | 8945 x gelesen |
Verkehrsunfall
Geschrieben von Rene BonnGeschrieben von Thomas Klee
Daher sind die Leitstellenbetreiber aufgerufen, die Sicherheit ihrer Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen.
Und wie denkst Du soll der OB oder Landrat das machen? Statt 10 Disponenten einfach 20 einstellen für den Fall das ein erhöhtes Anruferaufkommen da ist? Und was wenn beim nächsten VU auf der Autobahn dann 30 Bürger gleichzeitig anrufen? Die nächsten 10 Beamten einstellen? Wer soll denn, wenn normalerweise 10 Disponenten reichen, die 20 die dann von 365 Tage 360 rumsitzen und nichts zu tun haben bezahlen?
Hallo,
wenn die Überlastung der Leitstelle sich auf ein größeres Schadensereignis bezieht, o.k., da kann man sicher nicht viel machen.
Wir wissen doch aber alle, dass es bei vielen Leitstellen heute alltäglich ist, dass Anrufer in Wartechleifen festhängen.
Wer dies hinnimmt, verwehrt den Bürgerinnen und Bürgern schnelle Hilfe.
MfG, Thomas Klee
Dies ist ausschließlich meine private Meinung
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