Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Eintritt und Austriit ist freiwillig... war:Was soll das werden ? | 14 Beiträge |
Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 613478 |
Datum | 09.03.2010 15:09 MSG-Nr: [ 613478 ] | 6887 x gelesen |
Geschrieben von Mario LehmannGeschrieben von Jürgen Kahl
"Ein- und Austritt ist freiwillig, was dazwischen liegt, ist Pflicht!"
und das:
Geschrieben von Mario LehmannDas wäre dann ja sogar schlimmer als am Arbeitsplatz. Da kann ich mir auch mal einen Tag Urlaub nehmen, wenn etwas wichtiges im privaten Bereich anliegt. Und dort wird man für seine Leistung sogar noch bezahlt. Ich persönlich halte dieses Motto für völlig unzeitgemäß und kann nur hoffen, dass es nicht in ganz Deutschland Verwendung findet. Durch den Eintritt in eine freiwillige Feuerwehr geht man ohne Frage Verpflichtungen ein, aber man Verkauft doch nicht seine Seele bzw. die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn ich eine so pauschalierte Aussage höre, wundert es mich nicht, dass man in vielen Gegenden immer mehr Nachwuchssorgen hat.
nehme ich mal als Grund den Ursprungspost zu verlassen.
Jürgen Kahl wollte durchaus etwas richtiges ansprechen. Wenn mich nicht alles täuscht meint er eine sinnvolle Dienstauffassung innerhalb der FF.
Dazu gehört eine regelmäßige Dienstteilnahme ebenso wie die höchstmögliche Einsatzbereitschaft.
Natürlich sollte man m.M.n. die Feuerwehr nicht über Alles stellen(eigene leidvolle Erfahrung). Gleichzeitig sollte aber eben jene Mitgliedschaft schon ernster genommen werden als etwa bei einem Karnevalsverein.
Meine Fragen:
Seht ihr das anders oder ähnlich wie ich?
Peter
Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)
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