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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 620671 | ||
Datum | 15.04.2010 15:56 MSG-Nr: [ 620671 ] | 254898 x gelesen | ||
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Geschrieben von Anton Kastner dann viel Glück beim Suchen nach einem neuen Helmut Schmidt. Wer traut sich denn heutzutage noch, so gegen Vorschriften zu verstoßen. Der einzige, der dazu m.E. evtl. dazu fähig wäre, wäre unser Verteidigungsminister. Zuerst mal haben Vorschriften einen Sinn, und ich möchte eigentlich ganz gerne, dass sich auch unsere gewählten Vertreter daran halten. Wenn ihr auf den Baader-Meinhof-Komplex anspielt, dann sei gesagt, dass dies eine völlig einmalige Situation war, die man mit irgendwelchen Szenarien nicht vergleichen kann. Im Übrigen hat der von mir sehr geschätzte Bundeskanzler Schmidt seine Entscheidung zur Brechung von Regeln nicht alleine getroffen, sondern in enger Absprache mit der Opposition, namentlich Herrn Dr. Kohl. Viele andere Vorschriften wurden auf den darunter liegenden Ebenen gebrochen und waren imo nicht sonderlich prickelnd. Z.B. das Abhören von Verteidigergesprächen, die Bespitzelung der linken Szene bis hin zum SEK-mäßigen Sturm diverser WGs in Westdeutschland und Berlin. Vielleicht nicht alles durch die rosa Brille betrachten, auch wenn ich gewiss keine Sympathien für linke Terroristen hege. Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | ||||
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