News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Stromisoliertes Rettungsgerät | 5 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 627378 | ||
Datum | 30.05.2010 21:41 MSG-Nr: [ 627378 ] | 3667 x gelesen | ||
Prost Mahlzeit. Als erstes sollten sich die lieben Lukas-Leute vielleicht mal entscheiden, ob das Gerät nun gegen Strom oder gegen Spannung isoliert :-)) Weiterhin ist bei nahezu allen Kraftfahrzeugen die Karosserie mit der Batterie direkt verbunden und steht damit unter Spannung. Ist also irgendwie nichts wirklich neues (und auch recht wenig konkret...). Wenn man die z.B. in Hybridfahrzeugen (aber auch im Bereich elektrischer Anlagen) möglichen Stromstärken im Kurzschlussfall als Gefahr betrachtet (was in vielen Fällen dringend zu empfehlen ist...), besteht die Gefahr auch bei dem hier diskutierten Gerät aufgrund seiner metallischen Scherblätter weiterhin. Weiterhin ist mir nicht ganz klar, warum man die Kupplungen des Gerätes isolierend abdeckt, das andere Ende der Schläuche (sprich: das Hydraulikaggergat) aber nicht. mein erstes Fazit: Diese Geräte können eine Scheinsicherheit vorgaukeln, wenn man sich nicht genaue Gedanken über die im jeweiligen Einzelfall vorliegenden Gefahren macht. grübelnd, Henning | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|