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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Ausnahmezustand in Lübeck - Wasserrohrbruch | 77 Beiträge | ||
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 655271 | ||
Datum | 21.11.2010 23:36 MSG-Nr: [ 655271 ] | 28908 x gelesen | ||
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Geschrieben von Adolf Huber Also ehrlich gesagt würde ich nach gründlichem Spülen mit sauberem Trinkwasser in der Not auch Wasser aus unseren LF-Tanks trinken. Nöpe, ich weis ja nicht was da alles schon drinn war.... ;-) Geschrieben von Adolf Huber Als Bewohner des Voralpenlandes, der sich doch des öfteren in alpinem Gelände rumtreibt, ist es nichts besonderes manchesmal Wasser aus nicht von der Trinkwasserverordnung abgedeckten Quellen zu trinken. Damit hätte ich auch keine Probleme!! Vor allem wenn ich die Region kenne... ;-) Mal ernsthaft, bei einer entsprechenden Flächenlage, wo ich einfach nicht genügend Kapazitäten habe, würde ich nach entsprechender Behandlung mit Chlor auch ein LF zur Verteilung einsetzen. Allerdings kommst du um einiges weiter mit PET-Flschen und der Vorrat ist, bis auf sehr warmen Sommermonaten, eigentlich sehr gut und deutschland. Geschrieben von Adolf Huber IMHO sollte doch jeder so viel Flüssigkeit zu Hause haben, um einige Stunden ohne Wasser überbrücken zu können. Im Normalfall haben wir immer zwei Kisten Wasser im Hause wo auch nur sehr selten mal wirklich beide leer sind. Im Sommer auch schon mal drei. Aber beim Wasser hört es nicht auf... warme Suppen, Eintöpfe sind immer vorrätig. Nudeln dito. Habe mal gerade im Schrank geschaut, für zwei Personen reicht das locker 4 Tage! Mich brauch ich nicht mitrechnen, weil ich kriege dann mein Essen und Trinken wo anders... ;-) Gruß Sven | ||||
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