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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Ammoniak- Austritt: Luftmessungen per Hubschrauber? | 10 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 S.8, Delbrück / NRW | 683882 | ||
Datum | 05.06.2011 01:36 MSG-Nr: [ 683882 ] | 5302 x gelesen | ||
Heute in unserer örtlichen Tageszeitung fiel mir folgender Artikel ins Auge: Westfalen- Blatt: Ammoniak- Unfall Besonders interessant der erste Satz im letzten Absatz: Geschrieben von Westfalen- Blatt: Ein Hubschrauber kreiste über dem Firmengelände und entnahm in der näheren Umgebung Proben der Atemluft. Da ich mich nun ABC- Messtechnisch zu den absoluten Laien zähle, jedoch durchaus mit der Funktionsweise eines Hubschraubers vertraut bin, frage ich mich nun: Kann man per Hubschrauber - nicht ganz zu unrecht auch Luftquirl genannt - zuverlässige Messungen der Umgebungsluft durchführen? Wirkt sich der Downwash des Rotors nicht störend auf die Messung aus, bzw. macht diese sogar unmöglich? Oder gibt es für dieses Einsatzgebiet spezielle Messgeräte, die mir noch nicht bekannt sind (evtl. per Schleppsonde, ähnlich dem Schleppsonar der U- Jagd- Hubschrauber)? | ||||
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