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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Tank als Puffer - war: Warum 4 Strahlrohre C pro LF? | 84 Beiträge | ||
Autor | Jens8 C.8, Remscheid / NRW | 685814 | ||
Datum | 20.06.2011 18:54 MSG-Nr: [ 685814 ] | 28683 x gelesen | ||
Ich kenne noch eine, die es heute so aber leider nicht mehr gibt: Magirus FP 16/8 von 1971: 1 Schwenkklappe mit Kurbelantrieb. Lies sich problemlos unter Last umschalten. Außerdem hatte die Pumpe schon eine Automatik, allerdings eine gewöhnungsbedürftige: Im Automatikbetrieb fuhr das Ding mit Vollgas an und regelte dann auf 8 bar ab. Bei einem B-Rohr an einer kurzen Leitung (2 Längen) konnte das zu interessanten Szenen führen, wenn sowohl Maschinist als auch Trupp nicht darüber nachdachten. An sonsten hat die Pumpe in 38 Jahren nie Ärger gemacht. Der Rest des Autos (TLF 16/25) übrigens auch nicht. Der Wagen wurde 2009 durch ein TLF 16/24-tr von Schlingmann ersetzt und von dessen Pumpenanlage bin ich wirklich begeistert. Zum einen kann man die Ansaugautomatik einfach per Knopfdruck abschalten, was bei der Magirus-FP an unserem LF nicht geht und mit einer Ziegler TS habe ich da im Lenzbetrieb auch schonmal schlechte Erfahrungen sammeln dürfen. Zum anderen ist die gesamte Löschanlage, also auch der Tank und die Zuleitungen, für einen Druck von 17 bar ausgelegt. Da muss man sich um den Tankeingangsdruck keine Gedanken mehr machen. Die Anweisung für Dauerbetrieb vom Hydranten hatte auch was: Öffne grundsätzlich den Tankausgang und den Tankfüllanschluß, dann hast du immer einen Kreislauf von ca. 500 l/min und die Pumpe läuft nie heiß, egal ob vorne Wasser abgegeben wird oder nicht. Und die 500 l tun bei einer FPN 10-2000 im Normalfall nicht weh. Gruß, Jens | ||||
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