Rubrik | Sonstiges |
zurück
|
Thema | Übungs- und Einsatzdienst trotz Depressionen | 57 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 694348 |
Datum | 29.08.2011 17:50 MSG-Nr: [ 694348 ] | 13636 x gelesen |
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von = anonym = anonymAuch wenn die FF kein Sozialhilfe-Verein ist, kann man diese Frage nicht einfach nur mit Deppression = krank = "für die FF ungeeignet" beantworten. Daher hier die Bitte um eine Einschätzung
Das ist jedoch eine Einschätzung, die ich als Antwort durchaus hier so erwarten würde...
Geschrieben von = anonym = anonymDagegen steht allerdings, daß ein FA (hü) aufgrund der attestierten Depressionen zumindest für den Übungs- und Einsatzdienst geistig eingeschränkt geeignet sein dürfte. Wobei sich die Frage stellt, in wie fern die Deppressionen die Eignung als FA (hü) einschränken.
"Depression" ist ein sehr weites Feld.
Ein sehr, sehr weites Feld...
Ich würde es hier, wie auch bei anderen Krankheiten von der näheren Betrachtung abhängig machen.
Die optimale Variante, für beide Seiten und vor allem für den Erkrankten ist sicherlich:
Führungskraft erzählt dem begutachtenden Arzt etwas von der Feuerwehr, Bedenken der Feuerwehr (etwa die Gefahr, dass ein normaler Einsatz für den Erkrankten in seinem Zustand sehr belastend sein könnte?).
Ein sehr einseitiges gespräch, wo außer "guten Tag" nur einer redet.
Arzt gibt nachdem er diese Punkte für sich oder mit dem Erkrankten abgeklopft hat seine Einschätzung ab.
Einsatzdienst? Übungsdienst? nix davon?
Sicherlich gibt es bei der unteren Gesundheitsbehörde auch soetwas wie einen "Sozialpsychiatrischen Dienst". Allerdings kennt er den Erkrankten ja nicht. Der betreuende Arzt dürfte immer einen besseren Einblick in die Erkrankung des Patienten haben.
Mein vorgeschlagenes Vorgehen setzt aber auch Mitarbeit und vor allem Vertrauen des Erkrankten voraus.
Sonst ist die Meinung "Mein Wehrführer horscht meinen Arzt über mich aus!" da und kaum mehr zu zertrümmern.
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 29.08.2011 17:16 |
|
= an7ony7m =7 a7., 3 |
| 29.08.2011 17:37 |
|
Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 29.08.2011 17:42 |
|
Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 29.08.2011 17:45 |
|
Nikl7as 7L., Kettig |
| 29.08.2011 17:50 |
|
., Dortmund |
| 29.08.2011 19:00 |
|
Tilo7 B.7, Wendelstein |
| 29.08.2011 22:58 |
|
., Dortmund |
| 29.08.2011 18:46 |
|
Patr7ick7 S.7, Offenbach |
| 29.08.2011 18:53 |
|
., Bad Hersfeld |
| 29.08.2011 18:56 |
|
Patr7ick7 S.7, Offenbach |
| 29.08.2011 18:59 |
|
., Bad Hersfeld | |