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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Strahlenschutz in Einsatzplänen war:Faustformel zur Abschätzung der | 6 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 698223 | ||
Datum | 07.10.2011 16:00 MSG-Nr: [ 698223 ] | 3468 x gelesen | ||
Hallo, ich muss hier mal abspalten, obwohl es entfernt auch was mit dem Ursprungsthema zu tun hat. Es geht um folgendes: Ich habe jetzt damit begonnen, einen Einsatzplan für unser örtliches Krankenhaus zu erstellen, das auch über eine Nuklearmedizinische Abteilung verfügt. Da stellen sich mir jetzt einige Fragen: - Ist es sinnvoll, mögliche Dosisleistungen in den Einsatzplan aufzunehmen? - Auf jeden Fall wollte ich in den Plan aufnehmen, welche Nuklide in welchen Mengen dort vorgehalten werden, ich vermute ja mal, dass sich das nicht so oft ändert. Was meint ihr sollte noch auf jeden Fall aufgeführt werden? - Sollte ein Platz für eine Dekon-Stelle schon im Einsatzplan vorgeplant werden? Wir halten selbst die Dekon-Einheit unseres Kreis-Gefahrstoffzuges vor, diese wäre also schnell vor Ort. - Was sollte noch aufgeführt werden nach Meinung der hier mitschreibenden Strahlenschutzleute? Selbstverständlich werde ich auch noch ein Gespräch mit dem Strahlenschutzbeauftragten des Krankenhauses führen, aber wollte halt nicht ganz unvorbereitet in die Sache reingehen, und da kam mir das Thema gerade recht..... Ich freue mich über viele Beiträge.... Gruss Ralf Besucht unsere ganz neue Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de ES LOHNT SICH!!!! Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | ||||
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