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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Neues Stationierungskonzept der Bundeswehr | 156 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 700789 | ||
Datum | 01.11.2011 13:02 MSG-Nr: [ 700789 ] | 51663 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Jürgen M@yer Für welche Einsatzzwecke und von welchen Feuerwehren? wenn ich mich recht entsinne gibt es auf verschiedenen Truppenübungsplätzen für Einsätze in Munitionsbelastetem gebiet sowohl M113 als auch mindestens einen Marder bei einer WTD in Feuerwehr-Versionen. Details kann ich zuhause mal versuchen rauszusuchen. Am Ende scheitert das sicher immer wieder am Geld und an der Logistik - sowohl ein Kettenfahrzeug (Panzertanklöschfahrzeug Büffel aus Leopard-Fahrgestell) als auch ein Radfahrzeug mit militärischem Ursprung (SmartFOX) sind immer mit einem erhöhten Wartungsaufwand und teureren Ersatzteilen verbunden. Beispiele hierfür findet man auch im Logistik-Bereich: So gibt es schon seit Jahren Feldküchen TFK 250 der BW für "realtiv" kleines Geld beim EBay. Die Ersatzteile gehen dann aber teilweise, im Vergleich zur "zivilen" Variante auf "normalen" Fahrestellen, schnell ins Geld. Das dürfte dann auch für teilmilitarisierte LKW-Fahrgestelle usw. gelten. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa | ||||
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