Rubrik | Einsatz |
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Thema | Gerätehaus ausgebrannt - Einsatzfahrzeuge und Ausrüstung beschädigt | 35 Beiträge |
Autor | Herm8ann8 N.8, Garding / S-H | 701274 |
Datum | 05.11.2011 14:58 MSG-Nr: [ 701274 ] | 25023 x gelesen |
Infos: | 05.11.11 Feuerwehr Seevetal, Ortsfeuerwehr Over 05.11.11 Gerätehaus der Feuerwehr Over (Seevetal) ausgebrannt - Einsatzfahrzeuge und Ausrüstung schwer beschädigt - Feuerwehr ist nicht mehr einsatzfähig 05.11.11 Feuer in der Feuerwehr oder einfach nur Glück gehabt - Artikel auf PV Safety
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Themengruppe: | Brände in Feuerwehrhäusern |
Gerätehaus (eigentlich "Feuerwehrhaus")
Hallo Volker,
wir haben unsere (Kabel-) vernetzten Rauchmelder mit einem Telefonwahlgerät gekoppelt. Das ruft im Alarmfall einen Kamerad an, der dann schleunigst nach dem Rechten sieht / sehen lässt. Notfalls wird die Leitstelle angerufen und eine unklare Rauchentwicklung im GH alarmiert.
Es sind die Mobilfunknummern (versch. Netze) von 3 Kameraden einprogrammiert, die solange angewählt werden, bis ein Anruf geklappt hat, d. h. der Empfänger mit einem Tastendruck den Alarm quittiert hat.
Das Telefonwahlgerät hat 120 EUR gekostet.
Wir wollen hoffen, dass das ganze im Ernstfall dann auch so gut funktioniert, wie bei den bisherigen Fehlalarmen ;-).
Die ganze Geschichte ist akkugepuffert ausgeführt, damit beim Stromausfall auch noch eine Alarmierung klappt. Wenn ich an defekte Elektrogeräte denke, die vielleicht in der ersten Phase noch nicht genug Rauch produzieren aber dann aufgrund eines größeren Fehlerstromes schon eine Sicherung auslösen, ist ein Akkupufferung nich unnötig.
Leider sind Feuerwehren auch immer besonders gut mit Keilen ausgerüstet... an diesem Punkt müssen wir noch arbeiten... Wenn Türen vorhanden sind sollten diese auch bei Abwesenheit geschlossen werden um einen Entstehungsbrand möglichst lange auf begrenztem Raum zu halten.
Gruß
Hermann
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