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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | 1000l Dieseltankstelle in einer LKW-Reparaturwerkstatt | 13 Beiträge | ||
Autor | Marc8o S8., Niederneisen / | 708832 | ||
Datum | 04.01.2012 13:47 MSG-Nr: [ 708832 ] | 5465 x gelesen | ||
Hallo, in einer 4-boxigen LKW-Werkstatt (30m x 15m, keine BMA, Büros sind nicht im Gebäude) soll mittig am Hallenende eine 1000l-Diesel-Eigenverbrauchstankstelle errichtet werden. Im Prinzip ist das ein Fertigmodul, bestehend aus einem doppelwandigen auf dem Fußbonden stehenden Kunststofffertigtank mit elektrischer Zapfanlage. In Zapfhahnnähe befindet sich auf dem Boden ein Auffanggitter von 250l. Der Tank hat keine Auffangeinrichtung, da doppelwandig und Anfahrschutz (Poller) geplant. So, jetzt die Frage an die Einsatztaktiker: Besteht durch den 1000l Tank eine erhöhte Gefährdung für vorgehende Einsatzkräfte? Oder spielt der Tank in der LKW-Werkstatt keine Rolle mehr. Ein LKW kann meines Wissens ja bis zu 450l in seinem eigenen Tank haben. Und wenn zwei, drei in der Halle stehen habe ich die gleiche Menge an Diesel. Bauordnungsrechtlich gibt es keine klaren Regelungen. Hier ist im Einzelfall zu entscheiden (z.B. Anlage ummauern mit doppelflügliger Brandschutztür). Wie seht ihr das? | ||||
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