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Thema | Wie schaffe ich einen beweglichen Unterbau? | 21 Beiträge |
Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 717085 |
Datum | 06.03.2012 09:33 MSG-Nr: [ 717085 ] | 8348 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Moin,
Geschrieben von Harald L.Was bei mir ankommt ist folgendes: Ich habe eine Frage und stelle diese in ein Forum von dem ich mir eine Antwort erhoffe, weil eben nicht nur Laberer mitlesen, sondern FA, die über dem normalen Leistungsniveau stehen.
Das ist auf jeden Fall erst mal richtig... ;-)
Geschrieben von Harald L. Ich bekomme dann zu verstehen, das meine Frage eh keinen interessiert.
Das wiederum sehe ich nicht so, siehe den Beitrag vom Josef. Es geht nicht darum, das dies niemanden interessiert, sondern darum, dass es im allgemeinen nicht viel bringt, nur Zeit kostet und eventuell den Zustand des Verunfallten verschlechtert. Das bedeutet ja aber nicht, dass es nicht auch Situationen gibt bei denen ein solcher Unterbau von Vorteil ist. Dann ist die nasse Schaufel(4) sicher eine gängige Variante. Der Fall tritt aber eben seh sehr selten ein.
Denn patientengerechte Rettung bedeutet so wenig wie möglich(am Besten gar keine) Erschütterungen des Verunfallten, bei der Chrashrettung hingegen kommts darauf nicht an, dann wird es unter Umständen zu lange dauern vier nasse Bleche(Schaufeln) zu organisieren. Deshalb die Meinung von derlei Dingen keinen Gebrauch zu machen.
Völlig emotionslos
Gruß
Olf
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