Rubrik | Taktik |
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Thema | Analyse Ausatemluft, war: SER / Gefährdungsanalyse Biogas | 18 Beiträge |
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 718193 |
Datum | 16.03.2012 11:11 MSG-Nr: [ 718193 ] | 6901 x gelesen |
Analytische Task Force, Einheit zur Feststellung chemischer sowie (begrenzt) radioaktiver Stoffe.
Damen und Herren!
Betrachtet wird folgendes Szenario:
Leblose Person, Verdacht auf Intoxikation giftiger Gase. Es ist möglich, dass die Gaswolke beim eintreffen der Rettungskräfte in der Umgebung des Opfers nicht mehr nachgewiesen werden kann. Sei es, weil das Opfer seinen Standort geändert hat oder weil die Wolke sich verflüchtigt hat.
Das Szenario kann z.B. bei H2S-Austritt aus BGA denkbar werden, aber auch bei anderen, das ist für die Fragestellung zweitrangig.
Die ATF verfügen nach eigener Angabe für diesen Fall über Beatmungsbeutel, bei denen die Ausatemluft in einem geschlossenen Behälter gesammelt wird um sie einer Schnellanalyse zuzuführen.
1.) Ist solches Equipment einsatztaktisch bei H2S aus Biogasanlagen sinnvoll?
2.) Ist solches Equipment flächig vorhanden? Hat jemand damit gearbeitet?
3.) Ist es möglich, mittels Ambu-Beutel und Amputatbeutel eine Bastellösung herzustellen? Wer hat das schon gemacht? Erfahrungen?
Herzlichen Dank für die Mithilfe vorab,
Markus
Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.
J. Mäschle, Forums-Philosoph
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| 10.03.2012 10:33 |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd SER / Feuerwehrplan / Gefährdungsanalyse Biogas |
| 16.03.2012 11:11 |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd | |