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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Mehrgasmessgeräte | 39 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 B.8, Karlsruhe / Ba-Wü | 718280 | ||
Datum | 17.03.2012 00:16 MSG-Nr: [ 718280 ] | 26895 x gelesen | ||
Hallo, Thema: Einsatz von Mehrgasmessgeräten beim Stichwort "Wohnungsöffnung-Person in Not". Ein nicht häufig, aber schon vorgekommenes Thema bei Wohnungsöffnungen sind Suizide durch Co und H2S. Aktuell denken wir über die Aufrüstung unseres Polytector G750 (bisher zwei Messgase O2 und CH4) mit einem Viergasmesskopf (zusätzlich Co und H2S) nach. Die eigentlichen Anschaffungskosten sind das eine, die wiederkehrenden Kosten für Kalibrierungen und Neuanschaffung neuer Prüfköpfe im regelmässigen Abstand das andere. Gibt es Erfahrungen mit Mehrgaswarngeräten im Vergleich zu den Mehrgasmessgeräten? Ist hier eine ebenso notwendige und mit hohen Kosten verbundene wiederkehrende Prüfung notwendig? Ich denke hier an einfachere Personenwarngeräte. Eine Warnung mittels Signalton würde ausreichen um einen sofortigen Rückzug der Einsatzkräfte zu bewirken und eine weitere Erkundung unter Atmeschutz vorzunehmen. Als Alternative jedesmal bei einer Wohnungsöffnung Atemschutz zu tragen ist aufgrund der Häufigkeit das Stichwortes nicht praktikabel. Erfahrungen/Meinungen?? | ||||
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