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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Zuverlässigkeit und Ersatzteilversorgung DLK... | 109 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 720396 | ||
Datum | 04.04.2012 23:48 MSG-Nr: [ 720396 ] | 98406 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von René H.: Du liebst es Dinge absichtlich falsch darzustellen, oder? Na ja, das können / machen andere auch ganz gern... ;-) Der Punkt ist: Um die Sicherheitseinrichtungen kommen wir nicht drum herum, auch nicht um entsprechend großzügige Sicherheitsreserven. Und diese Sicherheitseinrichtungen werden heute nun mal von Rechnern überwacht und gesteuert, was teilweise auch wirklich Vorteile bietet. Ich glaube das möchte auch niemand wirklich in Abrede stellen. Der andere Punkt ist der, dass das ganze natürlich auch entsprechend zuverlässig funktionieren muß. Und das tut es eben mitunter oder sogar in zunehmendem Maße nicht - was an sich nicht sein darf. Fehler und Fehlfunktionen sowie Ausfälle gab es schon früher, bei alten Drehleitern, mal. Ob es an überhitztem Hydrauliköl lag (wohl ein bekanntes Problem bei älteren Magirus-Leitern - ?), an Fehlern an den elektronischen / elekromechanischen Sicherheitseinrichtungen, der Hydraulik oder sogar (davor) der Mechanik. Das Problem ist die Häufigkeit der Fehler bei den Leitern neueren Baujahres. Wobei es sich hier meinem Eindruck nach in erster Linie um Sensorfehler handelt (bei Metz -?), Magirus CC hat mir da neulich was von "Potentiometer" angezeigt? Der bzw. die Rechner sind also nicht das Hauptproblem (?). Aber wie dem auch sei - ingesamt ist das natürlich eine mehr als unbefriedigende Lage und Ulrich Cimolino oder auch Karsten Göwecke fordern völlig zurecht (wieder) zuverlässig funktionierende Geräte. Gruß Daniel | ||||
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