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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Alarmierungssystem - 'den Krieg verschlafen' | 90 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 728559 | ||
Datum | 21.06.2012 12:39 MSG-Nr: [ 728559 ] | 29613 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Matthias O. Bei dem halbjährlichen Probealarm hier bei uns wird entweder der Betriebskanal durch die zahlreichen Tonfolgen (Alarmierung über die "normale" Feuerwehrschleife mit abweichenden Doppeltönen) zig Minuten lang blockiert oder aber, wenn unterbrechungen eingelegt werden, das ganze dauert ne halbe Stunde, bis alle Gemeinden durch sind.Same here. Beim Ausfall des Telefonnetzes an Neujahr 2009..2008...(?) waren die besetzten Gerätehäuser mit der Funkanbindung an die Leitstelle quasi die einzige Notrufmöglichkeit für die Bürger. Dass auf dem Betriebskanal dann unzählige Sirenen mit Warnton ausgelöst werden mussten, erschien mir doch sehr suboptimal. Ich hab mal überschlagen: Eine Schleife dauert mit ZVEI-Folge, Doppelton und Pausen ca. 7 Sekunden, im Kreis gibt es ~110 Ortsteile. Macht 770 Sekunden oder knapp 13 Minuten - wenn man den Kanal so lange komplett lahmlegen kann. Ich hege die Hoffnung, dass es mit der Umstellung der Alarmierung auf TETRA-Steuerempfänger besser wird und jede Sirene zusätzlich zur Einzelansteuerung mindestens auf eine "Gesamtgemeindeschleife" (dann wären es nur noch 19*) oder sogar auf eine "Kreisschleife" hört. * = Sofern sich auch die letzten rebellischen Stämme zum Wiederaufbau einer adäquaten Bevölkerungswarnung mittels Sirene durchringen würden. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | ||||
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