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Polizei
RubrikEinsatz zurück
ThemaCH-47 und Außenlastbehälter8 Beiträge
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin731158
Datum19.07.2012 17:44      MSG-Nr: [ 731158 ]7004 x gelesen

Geschrieben von Ulrich C.
CH 47 (Chinook) fliegen hier in der Nähe m.W. nur (noch) in den Niederlanden...

Im Moment werden gerade 6 funkelnagelneue CH-47F in Dienst gestellt, das "noch" wird also mindestens 30 Jahre umfassen. Nachdem die CH-47 in Afghanistan die einzigen waren (neben Mi-17), die bestimmte Einsatzorte überhaupt erreichen konnten, hat die Beliebtheit der Museumsstücke enorm zugenommen, und Boeing darf wieder neue bauen, auch für die USA.


Geschrieben von Ulrich C.
"kleine" Behälter in NRW ist gut... die sind zu groß, weil weder BPol, Pol (sofern überhaupt Haken für Aussenlasten angebaut sind, in NRW ist das m.W. nicht der Fall), Bw (ausser CH-53) die Smokeys fliegen können.

Ja klar, für Polizei sind die groß, aber für die Koninklijke Luchtmacht eigentlich zu klein.

Geht das mit Super Pumas der BPol wirklich nicht? Normalerweise kann man die Behälter doch auch halbvoll oder zweidrittelvoll fliegen? Zugeben muß ich, daß ich das Eigengewicht der Smokeys nicht kenne. Die Semat-Behälter sind furchtbar schwer. Die Alu-Behälter in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wiegen nur wenige hundert Kilo, trotz 5000l. Aber Smokey? Keine Ahnung. Allerdings verlangte die Technische Weisung aus Niedersachsen, für die die damals entwickelt wurden, mindestens 5000l und höchstens 5500 kg, also sehe ich nicht, daß die mehr als 500 kg wiegen könnten. ;-)


Geschrieben von Ulrich C.
Anforderung von Hubschraubern von Streitkräften - erst recht von solchen ausserhalb Deutschlands - sind in der Praxis noch problematischer als alles andere...

Nun habe ich keinerlei Erfahrungen aus Feuerwehr-Einsatzleitungen, durchaus aber mit verschiedenen Verteidigungsministerien, und meine Erinnerung an meine Journalistentätigkeit damals sieht so aus, daß man tunlichst vermieden hat, das Bundesverteidigungsministerium zu nehmen, weil man nämlich bei NATO-Partnern durchaus in einem Zehntel der Zeit am Ziel sein konnte, und die Sendung sollte ja irgendwann auch mal fertigwerden.

Kann man sicher nicht übertragen, weil Du bei Kontakt von Behörde zu Behörde mit ganz anderen Leuten zu tun hast, und anderen Wegen, aber von vornherein davon auszugehen, daß es im Nachbarland noch schwieriger sein muß, halte ich für einen Fehler, bis Du es praktisch probiert hast.
Warum fragst Du die nicht einfach mal, was die dazu sagten, wenn sie zu einer großen Katastrophenschutzübung eingeladen würden? Eventuell auf dem Umweg über eine niederländische Feuerwehr, da gibt es doch bestimmt informelle Kontakte?


Beste Grüße
Hans-Joachim Zierke

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