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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Seilunfall bei Fahrzeugbergung - ein Verletzter | 1 Beitrag | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 734034 | ||
Datum | 11.08.2012 12:40 MSG-Nr: [ 734034 ] | 1853 x gelesen | ||
Aus der PM der Polizeidirektion Heilbronn vom 10.0.2012 "Heilbronn: Schwer verletzt beim Fahrzeug bergen Schwere Verletzungen erlitt ein Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens am Donnerstagabend beim Bergen eines Unfallfahrzeugs in Heilbronn. Gegen 22:25 Uhr wechselte ein 42-Jähriger in der Brüggemannstraße mit seinem PKW den Fahrstreifen und übersah hierbei das Fahrzeug einer neben ihm fahrenden 35-Jährigen. Die Frau wich mit ihrem Mercedes nach rechts aus, um einen Unfall zu verhindern. Dort jedoch prallte der PKW so heftig gegen die Leitplanke, dass die Polizei nach der Unfallaufnahme einen Abschleppdienst rufen musste. Um das Fahrzeug seitlich von der Leitplanke wegzuziehen, lenkte er mit Hilfe eines Spanngurtes das Stahlseil des Abschleppwagens um. Während das Seil auf voller Spannung war riss dieser Spanngurt und das Seil schnalzte gegen den Kopf des Abschleppers. Der 29-Jährige wurde von den Polizisten erstversorgt und später vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht keine. Bei dem Unfall selbst wurde niemand verletzt." Von der verwendeten Technik (Spanngut als Umlenkpunkt) mal ganz abgesehen wieder mal ein Grund dafür, von Seilen unter Spannung (egal ob RW oder ziviler Schlepper) Sicherheitsabstand wie vorgesehen einzuhalten. Klar, der Bediener hat (wenn Winde nicht funkfernbedient) immer die A-Karte... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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