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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Atemschutzeinsatz im Innenangriff | 20 Beiträge | ||
Autor | Joha8nne8s S8., Wien / Wien | 734688 | ||
Datum | 16.08.2012 14:17 MSG-Nr: [ 734688 ] | 12233 x gelesen | ||
Hallo. Ich habe soeben die Expertenmeinung des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes zum Thema Atemschutzeinsatz im Innenangriff gelesen. Im großen ganzen der Deutschen Fachmeinung sehr ähnlich. Anscheinend Brennt es in Österreich doch nicht anders als in Deutschland ;-). Naja ein paar Sachen sind mir aufgefallen: Atemschutzeinsatz im Innenangriff Zb heißt es dort: "Beim Eindringen in den Brandraum geht der Strahl so senkrecht wie möglich in die Rauchschicht. Um eine Tiefenwirkung zu erreichen, wird das Rohr nach unten in die Waagrechte gesenkt und gleichzeitig der Sprühstrahl auf Vollstrahl verändert. Das Rohr wird dabei am Öffnungshebel nach links gedreht und die drehbare Düse wird mit der anderen Hand fixiert." Ich hatte mal in Deutschland eine Realbrandausbildung, hatte es aber anders in Erinnerung. Außerdem heißt es: "Von einem Impulslöschverfahren wird grundsätzlich abgeraten, da durch die kurzen Impulse keine Tiefenwirkung in den Raum hinein bewirkt wird. Es wird nur der Bereich unmittelbar hinter der Türe beeinflusst und die Energie bzw. Hitze des Brandes schiebt sofort nach" Kurze Stöße in den Brandraum (links,mitte rechts) haben wir gelernt. Was haltet Ihr davon? MfG Johann aus Ö. | ||||
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