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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Grambek: Großbrand Recyclinghof... immer wieder ein Thema | 27 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 738324 | ||
Datum | 13.09.2012 16:34 MSG-Nr: [ 738324 ] | 9045 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Andreas B.--- Maßnahmen zur Verhinderung der Brandausbreitung per Gesetz/Verordnung behördlich zu veranlassen ..und der Brand hält sich dann an Gesetz bzw. Verordnung? SCNR Ich weiß schon, wie das gemeint war, aber für mich ist das der Punkt der mitteleuropäischen (?) Probleme mit "lessons learned": Es hat ein Handbuch zu geben, dort finden sich alle Fallkonstellationen, die Reallage ist (hinreichend) schwarz-weiß und wer das Handbuch nicht anwendet macht etwas falsch. Sorry, wäre schön, spielt es aber nicht: Das Leben hat alle Grauschattierungen zu bieten, und ein Einsatzleiter trifft beim Eintreffen eine Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen. Wenn sich im Lauf des Einsatzes herausstellt, dass die falsch war - wird korrigiert. Wenn die Lage geklärt ist, kann man analysieren, aber eben nicht am Rücken des armen S..., der seinen Kopf dafür hinhalten soll/muss, sondern im Hinblick auf - Warum wurde die Lage so eingschätzt, welche Informationen haben ev. gefehlt - Hat die Umsetzung funktioniert, wenn nein, warum nicht - Gibt es Verbesserungspotenzial hinsichtlich Ausbildung/Ausrüstung (bei vertretbarem Aufwand) Dazu muss ich die Beteiligten einbinden, alle müssen "klüger werden" dürfen, ohne dass die Schadenersatzkeule sofort geschwungen wird, und erkannte Defizite gehören an die Entscheidungsträger berichtet, die das auch tatsächlich ändern können - meist sitzt der wahre Verantwortliche viel weiter oben. | ||||
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