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Thema | Mobbing und Bossing in Hilfsorganisationen | 41 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 738693 | ||
Datum | 17.09.2012 08:32 MSG-Nr: [ 738693 ] | 15823 x gelesen | ||
Da hast du natürlich Recht. Aber diese Ansätze gibt es seit einigen Jahren. Die Unfallkasse des Bundes bietet für Führungkräfte entsprechende Seminare an. Die Themen "Burnout", "Konflikte" und "Mobbing" werden von Fachleuten beleuchtet und den Teilnehmern entsprechende Hilfen an die Hand gegeben. Leider wird diese Fortbildungsmöglichkeit viel zu selten genutzt. Ein weiteres Problem ist die auch hier im Thread "Beurlaubung" nett beschriebene Sichtweise: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf ..." - die Chancen, das übergeordnete Leitungskräfte in Hilfsorganisationen gegen untergeordnete Leitungskräfte durchgreifen, ist doch sehr gering. Immerhin handelt es sich um Wahlämter .... Auch die kommende "Disziplinarordnung" des DRK geht immer noch davon aus, das Leitungskräfte keine Fehler machen und immer korrekt handeln und grundsätzlich der Helfer "der Böse" ist. Aber genau letzteres ist oft genug ein Trugschluss. Die Missachtung verbandlichen Rechts scheint teils an der Tagesordung zu sein. Und der Helfer ist am Ende das schwächste Glied in der Kette. Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de ... wir sind für den Deutschen Engagementpreis nominiert! | ||||
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