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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr-Coworking: Part-Timer - war: Stellenangebot grade gelesen | 19 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 747237 | ||
Datum | 11.12.2012 13:46 MSG-Nr: [ 747237 ] | 11990 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Heinrich B. Dann meinst du also einen Zweitjob, d.h. ich reduziere bei meinem Arbeitgeber meine wöchentliche/monatliche Arbeitszeit und arbeite statt dessen bei der Feuerwehr. Also in etwa wie die Part-Timer in England. Ich denke solche Konstellationen wird es auch in Deutschland in "mittlerer" Zukunft geben. ein denkbares Modell:
Part-Timer: Müssen nicht zwingend ihre Bereitschaftzeit in der Feuerwehr mit Feuerwehrtätigkeiten verbringen. Denkbar wären z.B. Büroarbeitsplätze in der Feuerwache. Stichwort Coworking Die Stadt stellt in der Feuerwache einen solchen Büroraum mit Infrastruktur (schnellem Internetzugang, Telefon, Drucker usw.) zur Verfügung. Feuerwehrangehörige der FF können diese Infrastruktur kostenfrei (!) nutzen. Im Gegenzug sind diese verpflichtet im Einsatzfall mit auszurücken. Als zusätzlichenm Anreiz könne man da eine Anwesendheitsprämie zahlen. Einsätze werden nach eimem bestimmten Stundensatz vergütet. Wenn man das clever organisiert und ausreichende Anreize schafft ist es denkbar das man in grösseren Städten einen Pool von Einsatzkräfte hat die bei entsprechender Planung und Absprache eine gewisses Kontigent an schnell verfügbaren Einsatzkräfte stellt. Das kostet klar Geld. Wobei die Investition für einen solchen ausreichend dimensionierten Coworking-Büroraum überschaubar ist. Beispiel aus Berlin: Quelle: Wikipedia - Coworking in Berlin Kann aber auf der anderen Seite Stellen für hauptamtliche Kräfte einsparen. Je nach Ausgestaltung der Infrastruktur dürfte es heutzutage eine relativ grosse Zielgruppe geben. Ob jemand daheim im Home-Office sitzt oder im Coworking-Büro in der Feuerwache seiner Stadt sitzt dürfte da relativ egal sein. z.B.:
Mit etwas Phantasie und Kreativität dürften sich auf dieser Basis sicherlich noch weitere Möglichkeiten entwickeln lassen. Die Idee mit dem Feuerwehr-Coworking hat gegenüber eine Lösung die auf eine Werkstatt beruht den Vorteil das die Feuerwehr nicht für Arbeit sorgen muss. Ich denke das wir solche (ähnliche) Modelle in Zukunft auch in Deutschland (wieder) bekommen. Ist nur ne Frage der Zeit. Mal sehen welche Stadt (Gemeinde) da inovativ tätig wird. Ach ja, so was ähnliches gab es schon ;-) => im vorletzten Jahrhundert wurden in grossen Städten in den Feuerwachen Werkstätten eingerichtet. Da hat dann z.B. ein Schuster als selbstständiger Handwerker Schuhe besohlt. Beim Alarm ist er dann ausgerückt. Die Stadt hat ihm dafür die Werkstatträume zur Verfügung gestellt. ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Jürgen M. [11.12.12 13:49] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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