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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | LF20/16 - Dienstag geholt - Samstag versenkt | 98 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 748699 | ||
Datum | 28.12.2012 12:31 MSG-Nr: [ 748699 ] | 54662 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Lüder P. Durch das Beschleuinigungen beim Zwischengas geben werden die die Synchronringe unnütz beschleunigt. Das muß beim Synchronisiervorgang wieder runtergebremnst werden. Wo redet man denn solch gequirlten Quark? Grundsätzlich wird Zwischengas (mit Zwischenkuppeln) nur beim Runterschalten gegeben. Einfach um die Vorgelegeräder auf die zu erwartende höher Motordrehzahl anzu heben. Beim Hochschalten geht es darum die V. auf die niedriger Drehzahl abzusenken, deshalb nur Zwischenkuppeln um die V. abzubremsen. Es hilft den (konischen) Ringen, weil diese nämlich nur Kupplungen sind und das Beschleunigen/Bremsen durch Reibung sonst stärker übernehmen müssen. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeuggetriebe#Synchronisation kann man es so lesen: Auch wenn das Zwischenkuppeln oder Zwischengasgeben bei einem Getriebe mit interner Synchronisation nicht notwendig ist, kann es bei geübter Anwendung zu einem schnelleren und schonenden Schaltvorgang führen. Bei kleinen Getrieben im PKW-Bereich ist der Effekt nur wenig ausgeprägt, bei LKW mit entsprechend schweren Getrieben jedoch oft deutlich spürbar. Keine Angst stammt nicht von mir, entspricht aber 100% meiner Kenntnis über Getriebebau. Daimler Benz... zB Vario Vorgänger 814 D von 1994 oder Fahrerhandbücher aus dieser Zeit weisen explizit darauf hin, nicht mit Zwischengas und Zwischenkuppeln dem Getriebe abträglich sind. Also bei unserem (5-Gang-Schaltgetriebe 1996) definitiv nicht! Aber vielleicht weiß das MB noch gar nicht... mkg hwk | ||||
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