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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Not-Dekon | 46 Beiträge | ||
Autor | Joch8en 8L., Schwäbisch Hall / Baden-Württemberg | 752209 | ||
Datum | 30.01.2013 08:05 MSG-Nr: [ 752209 ] | 16851 x gelesen | ||
Hallo, habe eine Frage zur Not-Dekon im GSG-Einsatz, die wir gestern im GSG-Dienst besprochen haben: Angenommen, eine gerettete Person aus dem Gefahrenbereich (z.B. der LKW-Fahrer) muss not-dekontaminiert werden: Welche Art der Not-Dekon würdet ihr bevorzugen, besonders im Hinblick auf den Wassereinsatz? - Not-Dekon mit Schnellangriffsschlauch o.ä., immer Wassereinsatz, egal welcher Stoff, bzw. wenn der Stoff noch unbekannt ist (hier im frühen Einsatzverlauf gleich nach dem Eintreffen) - wenn Stoff noch nicht bekannt bzw. reagiert mit Wasser (X-Kennzeichnung), dann Trockendekon durch Kleidung entfernen, abtupfen, etc. ... Oder trotzdem dann VIEL Wasser, um eine Verdünnung zu erreichen? Wie verfahrt ihr mit dem Trupp, der zur Menschenrettung vorgegangen ist, unter normaler PSA? Ein nochmaliger Einsatz im Gefahrenbereich verbietet sich ja eigentlich, bleibt übrig: evtl. Patientenbetreuung, Dekontamination des Trupps? Oder würdet ihr erwägen, den Trupp nochmal zur Erkundung "aus der Ferne" einzusetzen? Weiträumig um den Schadensort herumlaufen, um eine erste grobe Erkundung zu machen, im Führerhaus nach Ladepapieren suchen, etc.....? Und aus rettungsdienstlicher Sicht: was macht ihr, wenn der RD noch nicht vor Ort ist? Für die RD'ler: Wie verfahrt ihr mit diesem Patienten? Not-Dekon okay, und ab in den RTW? evtl. eigene Schutzmaßnahmen? Freue mich auf eure Antworten, Anregungen! MkG Jochen | ||||
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