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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Crash-Rettung per Winde | 106 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 754281 | ||
Datum | 20.02.2013 15:39 MSG-Nr: [ 754281 ] | 38429 x gelesen | ||
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Hallo Jan Geschrieben von Jan S. Wenn man dann noch sieht, wie viele Feuerwehren mit den allgemeinen taktischen Grundlagen und wesentlich häufig anzuwendenden Techniken hadern (um das vorsichtig auszudrücken), dann ist das skandinavische Strecken eine der letzten Techniken, die ich einer dt. Feuerwehr beibringen würde. Zustimmung Die "älteren Kollegen" hier im Forum werden mit Sicherheit noch die Methode kennen, als zu Zeiten " relativ schwacher hydraulischer Rettungsgeräte" oft nur noch die Möglichkeit weiterhalf, ein Unfallfahrzeug zwischen zwei LKWs zu spannen und zu strecken. Auch ich hatte schon das "Vergnügen" als junger Maschinist unser TLF in dieser Weise "nutzen zu dürfen". Für mich (und mit Sicherheit auch für viele, die o.g. Methode kennen und auch schon praktiziert haben) die letzte Art und Weise der Unfallrettung, die ich heute anwenden würde. Klar ist die Mehtode mit der Seilwinde deutlich feinfühliger zu steuern, aber es wird nach wie vor unkontrollierbare Bewegungen von Fahrzeugteilen geben. Und bis der Mann an der Winde über Funk oder Handzeichen dazu gebracht wird, den Zug einzustellen, dauert das eine gewisse Zeit, die u.U. schon zu lang sein kann. Also allerallerallermaximalst als Crshrettung im allerletzten Ausnahmefall. Persönliche Meinung. mkg WErner | ||||
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