Gebe ich Dir völlig Recht, aber ich glaube um solche Details geht es bei der ursprünglichen Fragestellung nicht. Diese Details sollten dann von den Entscheidungsträgern berücksichtigt werden, wenn man sich auf eine Sammelbestellung, ggf. gemeindeübergreifend und auf einen Hersteller geeinigt hat.
Ich bin bei meinem oben genannten Beispiel davon ausgegangen, dass ich einen zweiten Zylinder statt der Schere bzw. Spreizer einsetzen will, also ein Aggreagt, mit zwei Zylindern belegt, ohne weiteres ausgefahrenes Gertä, welches zuvor abgeklemmt wurde weil ich z.b. irgendetwas parallel drücken will
Dies sollte mit einem entsprechend dimensionierten Aggregat machbar sein.
Wenn ich natürlich hergehe, den Zylinder ausfahren, den abklemme, einen weiteren Zylinder anklemme und auch ausfahre, und dann noch parallel auf dem zweiten Anschluss mit der Schere oder Spreizer arbeiten will, dann wirds irgendwann mal eng, ganz klar.
Wenn aber doch alle Aggregate über den gleichen Ölvorrat verfügen, kann auch dieses "Problem" wehrübergreifend recht leicht berücksichtigt werden, aber wie schon gesagt, das sind Details, in der es in der Ursprungsfrage vorerst noch nicht geht.
Wichtig ist aber doch, dass die örtlichen Wehren voneinander wissen, wer was hat und wenn´s dann noch untereinander kompatibel ist, umso besser. Vielleicht ein einfacheres Beispiel, sicherlich wird nicht jede Wehr, je nach Größe einen kompletten Satz vorhalten, evtl. nur Schere und Spreizer, keine RZ, oder statt Schere und Spreizer ein Kombigerät. Wenn nun an der E-Stelle diese Wehr schon die Geräte vorgenommen hat, aber feststellt, dass der Arbeitsweg des Spreizers, oder die Leistung der Schere nicht ausreichend ist, dann ist es doch einfacher ggf. ein entsprechendes Gerät der Nachbarwehr anzuschließen, als deren komplettes Aggregat bis an die E-Stelle vorzuschleifen, wenn die mit ihrem Fahrzeug evtl. 100m weiter hinten stehen, oder?
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