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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Einsatzfotos: Rettungsknipser unter Druck | 102 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8Z., Ansbach / Bayern | 758961 | ||
Datum | 08.04.2013 19:48 MSG-Nr: [ 758961 ] | 23512 x gelesen | ||
Ich beziehe mich mal auf das in klammern. Da steht was mit Berufung und Geld das das bei mir nicht zusammengehört. Der Kreis Feuerwehrverband ist in den Landkreisen in Bayern wo auch der bayrische Rumgfunk ansässig is der haufen welche die Überörtlichen Angelegenheiten mit der Verwaltung des Landkreises abstimmt. Überörtlich heißt in vielen Landkreisen auch schon die aufbringung von Zugführern. Also hatt der Grüßgottonkelverband eine wichtige Aufgabe für den Einsatzablauf (die Außnahme bestätigt die Regel) Geschrieben von Christian F. Guter Witz. An anderer Stelle nennt man das Schwarzarbeit. Und was die mit steuermitteln geförderten Einrichtungen machen entweder Eingriff in den eingerichtete Gewerbebetrieb, unlauterer Wettbewerb, Verstoß gegen die (EU-weit gültigen) Regeln der Marktkonformität,... Und gerade mit letzterem würde ich als Fotograf die öffentlichen Stellen packen. Das nachzuweisen ist richtig Arbeit für die Verwaltung. Und kostet richtig Geld. Da kann der Entschluss "wir geben keine Bilder mehr an Zeitungen raus" wesentlich leichter fallen, als jedes Jahr die Kalkulation durch Wirtschaftsprüfer testieren zu lassen... Gibt bestimmt mehr als einen der sowas Ehrenamtlich macht.(ich kenn persönlich einen) selbstredend das er die Bilder nicht verkauft. Man macht sowas ja für den Ordensständer- und Grüßgottonkelverband welcher einen der 7 Zugführer im Landkreis mit an die E-Stelle beordert,und dessen Vorgesetzter Quasi der "1.Vorstand" des Ordensständer- und Grüßgottonkelverband (Kreisbrandrat) immer und überall im Zuständigkeitsbereich die E-Leitung übernehmen darf. Geschrieben von Christian F. Richtig. Und genau deshalb dürfen mit öffentlichen Mitteln finanzierte Stellen (und glaube mir, der Begriff wird im ZWeifel sehr weit ausgelegt) der Privatwirtschaft außerhalb des hoheitlichen Bereichs und wenn es ein Marktangebot gibt keine Konkurrenz machen. Eben damit jeder diese Entscheidung frei treffen kann. Sonst hätte die Bundeswehr zu Zeiten der Wehrpflicht jede Spedition in die Pleite konkurrieren können, wenn die alles was an Transporteuren da war auf die Straße geschickt hätten. Und wenn Du z.B. beim THW nachfragst, ob sie eine wirtschaftliche Leistung für Dich erbringen könnten, dann mußt Du einen Nachweis der IHK bringen, dass kein privater Anbieter in der Lage ist, diese Leistung ebenfalls zu erbringen. Es soll private Rettungsdienste geben die genau die gleichen Leistungen erbringen wollen und können wie das BRK. Aber das BRK immer günstiger ist als diese. Könnte dran liegen das das BRK vom Staat gefördert wird, oder aber auch der Rechtsform des BRK. Wenn ich mit Dachstühlen kein Geld verdienen kann weil jmd auf eine halb illegale Art das ganze billiger macht als ich aber das Gesetz keine Entscheidung trifft, muss ich was anderes Anbieten. Nützt mir nämlich nix wenn ich pleite geh weil ich sag "ich will aber mit Dachstühlen mein Geld verdienen". Dann bau ich halt am Ende Holzhäuser Gruß Daniel | ||||
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