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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Google Person Finder | 1 Beitrag | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 759836 | ||
Datum | 17.04.2013 07:46 MSG-Nr: [ 759836 ] | 1824 x gelesen | ||
Hallo, im 2. Weltkrieg wurden die Adresse, zu denen ausgebombte Familien evakuiert wurden, teilweise einfach an die Ruinen geschrieben. In der Folge baute der Suchdienst des DRK im Auftrag der Bundesrepublik das System der Kreisauskunftsbüros auf, die, basierend auf dem Karteikartenverfahren, auch heute noch die Suchdienstkarten aus der DRK-Verletztenanhängekarte oder der bekommen und damit auskunftsfähig über den Verbleib der aufgefundenen Betroffenen sind. Google bietet seit einigen Jahren den Dienst "Google Person Finder" an, der quasi auf die Masse als beste Quelle für Informationen zu einer Person nach einem spezifischen Schadenereignis setzt. Hier mal zwei aktuelle Beispiele vom Boston-Marathon: Eine bekannte deutsche Teilnehmerin Der kleine getötete Junge Hier kann quasi anonym jeder eine Suchmeldung aufgeben, ggf. incl. persönlicher Daten und Adressdaten. So nett sich das auch zunächst anhört, ich habe da irgendwie ein schlechtes Bauchgefühlt. Was, wenn böse Buben die Adresse von Vermissten aufsuchen, oder deren Identität missbrauchen? Wie seht Ihr die Sache? Is that you, John Wayne? Is this me? | ||||
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