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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Hochwasser und Photovoltaik | 5 Beiträge | ||
Autor | Axel8 P.8, Neuss am Rhein / Nordrhein-Westfalen | 764724 | ||
Datum | 11.06.2013 12:17 MSG-Nr: [ 764724 ] | 2389 x gelesen | ||
Ich habe im Fernsehen am Rande gehört, dass diskutiert würde, wie denn nach dem Hochwasser, wenn die Leute in ihre Häuser zurückkommen, mit Photovoltaik umgegangen werden soll. Offensichtlich ist man sich in den Stäben der Gefahr bewußt, die entsteht, wenn die Bürger auf feuchte Elektroinstallationen "stoßen". Kann jemand etwas darüber berichten? Also nichts Theoretisches, sondern aktuell zur Lage. Gibt es darüber hinaus bereits Erfahrungen, wie sich die PV-Installationen verhalten haben, wenn sie längere Zeit im Wasser gestanden haben? Waren bei den durch Kurzschluss ausgelösten Bränden auch PV-Anlagen betroffen? Aufgrund der relativ großen Einsatzgebiete müssten eigentlich aussagekräftige Erfahrungen gewonnen werden können. Freundliche Grüße aus Neuss Axel Pawlowsky | ||||
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