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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | PSA teilen - wie weit darf die Kommune sparen? | 41 Beiträge | ||
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 766414 | ||
Datum | 03.07.2013 08:33 MSG-Nr: [ 766414 ] | 14117 x gelesen | ||
Hallo Kameraden, ganz kurz eure Meinungen zu o.a. Thema Auf unserer letzten Wehrführerversammlung wurde v. Ortsbrandmeister und seinem Stellv. u.a. auf die Tagesordnung die geplanten Beschaffungen für dieses Jahr gesetzt. Ausschreibungen waren noch nicht erfolgt, die Gemeinde wusste also noch gar nicht um welche Summe es sich definitiv handelt, aber es muss erstmal gespart werden, obwohl sich der Bgm im Feb noch vor uns versammelte Wehrführerschaft stellte und meinte das es in diesem Jahr keine Kürzungen gibt, da im letzten Jahr schon keine Beschaffungen getätigt wurden und der Haushalt grob überschlagen(Kosten Beschaffungen Feuerwehr auf Grund Katalogpreise) durchgewunken ist. Auf Grund von nun nicht nachvollziehbaren Sparzwängen seitens der Kommune/Gemeinde stand die Beschaffung von HuPF Jacken sowie Überjacken im Raum. Es gab u.a. die Aussage das ja bei Alarmierungen eh nicht immer alle Kameraden vor Ort seien und somit PSA getauscht werden könnte die untereinander passt. Außerdem sollte die "leichte" Jacke nach HuPF 3 nicht mehr beschafft werden, sondern nur noch die Überjacke(auch für nicht AGT), weil diese ja auch besser gegen Nässe oder Kälte schützen würde? Wie ist dieses zu bewerten? Wie weit darf Sparen gehen? Meiner Meinung diese Beschaffungsform eher kontraproduktiv in Blick auf 1. Hygiene 2. Kosten Wie seht ihr das? MkG Lars | ||||
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