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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 768646 | ||
Datum | 27.07.2013 12:54 MSG-Nr: [ 768646 ] | 142442 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk B. Zum Vergleich: Die Kosten der analogen Infrastruktur (super ausgeleuchtete getrennte Gleichwellen für RD und FW in allen 37 Landkreisen) betragen zur Zeit für die npol BOS ca. 1,1 Millionnen /Jahr. Zugegeben, was da für ein "Wasserkopf" wächst ist teilweise beeindruckend. Und ja, wer nicht gerade einen Wucherwartungsvertrag für seine Gleichwelle unterschrieben hat, konnte jahrzehntelang billig leben. Komma, aber: Wenn ich mir den personellen Aufwand und die Sachkosten für die Gesamtheit aller analogen BOS-Netze im Kopf zusammenaddiere, komme ich auch auf eine ordentliche Summe. Das geht halt unter, weil das alles entweder auf diverse Kostenstellen verteilt wurde, nur Teile von Planstellen oder, bei fremden BOS, Dinge sind, von denen man üblicherweise nichts weiß. Natürlich sind die neuen Planstellen besser dotiert (man verlangt halt "moderne" Qualifikationen) und auch die Kostenstruktur des Betriebs ist anders und sicherlich deutlich teurer, aber daß die AnalogfunkNETZE für lau zu haben waren, bloß weil die eigene Welle 15 Jahre störungsfrei lief, ist sicherlich ein Irrtum. MfG Frank | ||||
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