News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Aktuelle Nettobesoldung Brandmeister und real. Aufstiegsmöglichkeiten | 5 Beiträge | ||
Autor | Marc8el 8D., Alsdorf / NRW | 777585 | ||
Datum | 21.11.2013 19:42 MSG-Nr: [ 777585 ] | 7003 x gelesen | ||
Hallo, zu dem ersten Thema in der Überschrift findet man ja nicht gerade wenig Material, allerdings recht viel verwirrendes. Zunächst ein wenig zu dem, was ich bislang weiß: Dass der Beruf des Brandmeisters ein Amt in Besoldungsstufe A7 darstellt und dies bundesweit bis auf die genauen Geldbeträge geregelt und für jedes Land (hier NRW) einsehbar ist, ist mir bewusst. Auch, dass es vom DLZ des Bundes einen Rechner für die Beamtenbezüge gibt, ist mir bewusst. Allerdings gibt es dort keine Möglichkeit der Angabe von 48 Stunden Regelarbeitszeit. Nutze ich den Rechner unter https://bezuegerechner.bva.bund.de/ , komme ich ohne genauere Angaben (ledig, Dienststufe 1, logischerweise Lohnsteuerklasse I) auf einen ausgerechneten Betrag von etwas über 1.800 Netto. Kirchensteuer zahle ich nicht, Steuerfreibeträge u.ä. habe ich aus Unkenntnis ausgelassen. Da drauf müssten ja noch die Feuerwehrzulage sowie die DUZ-Zulagen. Abzüglich mindestens der Beträge, die für die private Krankenversicherung gezahlt werden müssen. Das liegt aber sehr deutlich über dem, was ich so an Nettobeträgen bisher (auch in diesem Forum) lesen konnte. Das ging in die Richtung 1.500 - PKV. Meine Fragen: Habe ich irgendwas an Abzügen oder Zulagen vergessen, die ich hier einkalkulieren muss? Gelten die 48 Stunden trotzdem als normale Vollzeit oder werden 7 Stunden davon als Überstunden gewertet, was die Bezüge ja deutlich positiv beeinflussen würde? Dann noch die Frage: Ich will keinen aggressiven Karrierismus in der Feuerwehr betreiben, hoffe jedoch darauf, im Laufe der Zeit auch mit dem nötigen Ehrgeiz höhere Positionen bekleiden zu können und eventuell auch in den gehobenen Dienst aufsteigen zu können. Kann mir jemand sagen, wie realistisch die Aussichten auf höher dotierte Ämter zu gegebenem Zeitpunkt ist? Wird hier gern befördert oder sitzt auch hier die Sparschere? Oder ist das stark bedarfsabhängig? Ich freue mich auf Antworten. Vorzugsweise bitte von den Leuten, die dazu konkrete Aussagen machen können. Ich möchte niemandes Hilfsbereitschaft ungeehrt lassen, aber irritiert bin ich diesbezüglich schon genug. Grüße | ||||
antworten | >> | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|