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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaHilfsanlaufstellen im Falle Ausfall kritischer Infrastruktur122 Beiträge
AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz785022
Datum16.03.2014 21:45      MSG-Nr: [ 785022 ]34255 x gelesen
Infos:
  • 28.11.16 Kat-Leuchttürme
  • 19.03.14 Notfunkeferat des DARC e.V.
  • 19.03.14 Bundestagsdrucksache 17/5672: Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung
  • 17.03.14 BBK: Kritische Infrastrukturen

  • Hallo zusammen,

    ich befinde mich momentan in der Erstellng eines Alarm- und Einsatzplanes für den Fall eines Ausfalls Kritischer Infrastruktur.
    Insbesondere für den Ausfall von Strom- und Telefoninfrastrukrur möchte ich gerne im Bereich unserer Verbandsgemeinde Hilfsanlaufstellen im Vorfeld regelmäßig in unserem Gemeindeblatt veröffentlichen und dann halt auch besetzen.

    Jetzt stelle ich mir aber folgende Frage:
    Zunächst hatte ich daran gedacht, nur unsere Gerätehäuser zu besetzen. Nun sind wir aber ziemlich ländlich hier aufgestellt und das könnte für einige Mitbürger ein recht langer Weg sein, bis die an ein Gerätehaus kommen.

    Was würdet ihr sagen, wo sollte man da die Grenze ziehen?
    Jedem Ortsteil über ? Einwohner?
    Oder sollte man sagen, max. X Kilometer bis zur nächsten Stelle?
    Wie habt ihr das organisiert? Oder noch gar nicht?

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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