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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kosten BOS-Digitalfunk / Vergleich Analogfunk - war: Positionsbestimmung (GPS) ... | 201 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 789538 | ||
Datum | 03.06.2014 10:36 MSG-Nr: [ 789538 ] | 67168 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. Ja, kann jeder BOS-Bereich notfalls autark selbst herstellen... (sorry, sollte können...) Schön, wenn das bei euch so ist. Habt ihr ein autark einsetzbares, Reserve-Gleichwellennetz? Würde mich wundern. Oder doch nur relaisfähige, unabhängig voneinander betriebene Geräte? Unser Landkreis besteht aus einem Gleichwellennetz mit 3 Senderstandorten, schon da gibt's massive Funklöcher. Direkte Redundanz gibt es da nicht, da nur auf einem Kanal Gleichwelle. Als Ausweichkanal stehen 2 Einzelrelaisstellen mit Tonruftastung verschiedener Ruftöne auf einem Kanal zur Verfügung, da nur 2 Standorte damit ausgerüstet sind, ist das Funkloch umso größer, auch eine Kommunikation von einer Ecke des Landkreises in die andere ist damit nicht möglich. Da auch die Alarmierung noch analog über den Betriebskanal läuft, ist die Redundanz dafür schonmal nicht vorhanden, durch eine einzige, autark arbeitende Relaisstelle als Ersatz für die Gleichwelle könnte bestenfalls ein kleiner Bereich abgedeckt werden. Echte Redundanz im Analogfunk ist nur dort einfach und kostengünstig zu haben, wo man mit einer Relaisstelle das ganze Gebiet versorgen kann. Spätestens bei Gleichwelle und evtl. Richtfunkanbindung der Leitstelle ist das wohl eher selten als volle Redundanz vorhanden. Gruß, Michael | ||||
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