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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | BOS versus Amateurfunk | 4 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 794978 | ||
Datum | 07.09.2014 07:53 MSG-Nr: [ 794978 ] | 3600 x gelesen | ||
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Heute las ich in einem Amateurfunk-Forum (Jürgen: das des 3om) die Frage eines angehenden Funkamateurs, - die Frage, ob ein Lehrgang des BOS-Funks für die Lizenzprüfung langen würde. Prompte Antwort eines anderen -bereits lizenzierten - Funkamateurs und nach eigenen Angaben Mitglied einer "Freiwilligen" , dass die Inhalte fast identisch seien und der Frager damit zur Prüfung gehen könne. Letzter Teil der Aussage ist zweifelsfrei richtig, nur kann er nicht erwarten, so erfolgreich aus der Prüfung heraus kommen. Ich halte solche Antworten für mega-unfair, zwischen den Prüfungsinhalten liegen Welten, sowohl am Schwierigkeitsgrad als auch an den Inhalten (auch und grade, weil der Amateurfunk ein Dienst und kein Hobby , geregelt nach AfuG, einem sogenannten "Lex Specialis") ist.. In den alten Zeiten, als es noch den Seefunk alter Art gab, da waren sehr viel Berührungspunkte einschließlich der Gesetzeskunde und der Technik - und trotzdem konnte es nicht 1:1 umgesetzt werden. Wir tun der Feuerwehr-Sache wirklich keinen Gefallen, wenn wir Frager in solche Enttäuschungen laufen lassen. Gruß Klaus, DL8OL ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | ||||
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