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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Einsatzbericht Herborn | 56 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 800627 | ||
Datum | 20.12.2014 12:30 MSG-Nr: [ 800627 ] | 15189 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner K. Aber als Antwort ist das doch etwas mickrig?Für heutige Verhältnisse mit Sicherheit. Allerdings denke ich dass das mit dem Stand der Technik von 1987 und der damaligen Vorräte und Möglichkeiten an Sonderlöschmitteln anders zu bewerten ist. Mit den 24/50 und GTLF 6 waren zwar nach und nach ein paar Fahrzeuge mit zumindest mengenmäßig nennenswerten Schaumvorräten eingebunden, auch Frankfurt dürfte einiges dabei gehabt haben, aber im Hinblick auf die Ausdehnung und Gesamtlage... schwierig. Es war ja nun auch nicht vergleichbar mit einem Industriehallenvollbrand, den man gerne mit der großen Schaumnummer bearbeitet, und entsprechender Aufstell- und Freiflächen drumherum, sondern eine innerstädtische Bebauung, entsprechend verwinkelt, die besagten Trümmer, dann nützen die Werfer der (G)TLF und traditionelle MBS/Zumischtechnik auch nicht unbedingt was. Herborn war einfach (wäre sicher auch heute noch) das perfekte Beispiel für eine Lage, die jeder Wehr erstmal deutlich ihre Grenzen aufzeigen würde. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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