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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber | 31 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 803490 | ||
Datum | 05.02.2015 21:54 MSG-Nr: [ 803490 ] | 12307 x gelesen | ||
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Wir haben in unserem Einsatzbereich die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes mit ca. 780 Personen Belegung. Brandeinsätze gab es dort in den letzten ca. 15 Jahren nicht viele( ca. 10 ?). Es gab in Herbst einen größeren Einsatz, der fahrlässig entstanden ist( mit Zigarette eingeschlafen) , in der Außenstelle am anderen Ende der Stadt gab es in den letzten 3 Monaten 2 Brände( Ein mal Tech.Defekt und ein Unfall) . Seit dem Feuer im Herbst wurden die Einrichtungen mit BMA ausgerüstet, worauf es zu einer gewissen Quote von Böswilligen Auslösungen ( Druckknopfmelder) gekommen ist. Die konnte jedoch erfolgreich abgeschaltet werden. Bezug zur Sprache und den Kulturellen Hintergründen: Das hat nach meinem Wissen im FW-Einsatz kein Problem dargestellt, jedoch muss man damit rechnen. Wir sind dem so begegnet , als das ALLE Räume doppelt und dreifach kontrolliert wurden inkl. unter Betten/decken, in Schränke etc. Bei uns handelt es sich aber um ein " Durchgangslager" , bei dem die Aufenthaltsdauer bei ~ 4 Wochen liegt. Vor ca. 15 Jahren haben wir eine vom Betreiber angeforderte Übung durchgeführt um herauszufinden, ob die Wasserversorgung ausreichend ist. Meine persönliche Erfahrung: Mit Studentenwohnheimen haben wir erheblich mehr Arbeit. Stichwort: Essen auf Herd. Dies ist meine Meinung. | ||||
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