News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Feuerwehr Raunheim benötigt bei schwerem Verkehrsunfall 45 Minuten für 4km Stau | 42 Beiträge | ||
Autor | Kevi8n L8., Oberkirch / BW | 806662 | ||
Datum | 04.04.2015 19:30 MSG-Nr: [ 806662 ] | 17761 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Das Problem sehe ich an sich nicht im Benutzen des Standstreifens. Wo liegt den der ganze Müll und so weiter, den die Fahrzeuge auf der BAB verlieren? Ich weiß von einem Bekannten (RD'ler seit über 25 Jahren), dass dies von seinen vergangenen Arbeitgebern sogar untersagt wurde. Grund: Der Unrat auf dem Standstreifen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Unrat das Fahrzeug beschädigt (Reifenschäden, etc.). Natürlich sind schäden an LKW unwahrscheinlicher, aber nicht ausgeschlossen. Daher lieber später als gar nicht ankommen und eventuell riskieren, dass, weil der KdoW sich eine Reifenpanne zugezogen hat, die ein Weiter Fahren ausschließt, der ganze Zug hinter dem eigenen Fahrzeug steht. Daher lieber weiterhin die normale Rettungsgasse benutzen, die normalerweise zwischen der Linken Spur und der zweiten von links gebildet werden muss (die, trotz der Aussage von Sebastian mit 4 Spuren, bisher nur bis zur 3Spurrigkeit gereget ist). Das wurde mir selbst bei 6 gemachten Führerscheinen immer wieder gesagt. ICH MÖCHTE JETZT ABER KEINE DISKUSSION ÜBER DAS BILDEN VON RETTUNGSGASSEN AUSLÖSEN. MfG Kevin | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|