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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | VU/TH mit Wohnmobilen | 12 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 806931 | ||
Datum | 10.04.2015 15:15 MSG-Nr: [ 806931 ] | 6308 x gelesen | ||
Geschrieben von Anton K. müssen diese Fahrzeuge überhaupt einen "Crashtest" überstehen oder reicht da der vom Basisfahrzeug.Die Frage hab ich mir auch schon gestellt, und bin dabei auf diesen Artikel gestoßen. Auszug: Crashtests von Wohnmobilen laufen mit reduziertem Tempo ab. Schon beim ersten ADAC-Crash 1993 beschränkte man sich auf 32 km/h und eine Barriere in Fahrzeugbreite statt der anspruchsvolleren Teilüberdeckung beim NCAP-Test. Schließlich sind Freizeitfahrzeuge nicht so schnell unterwegs wie Pkw oder Transporter und weniger häufig in Frontalunfälle verwickelt. Inzwischen haben sich diese Vorgaben als Standard für weitere Wohnmobil-Crashversuche etabliert. Die 32 km/h sind wohl gerade mal die Hälfte der bei NCAP-Tests üblichen Geschwindigkeit. Nicht gerade vertrauensfördernd. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Sebastian K. [10.04.15 15:15] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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