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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Barsbüttel: BMA im Rathaus nicht rentabel | 17 Beiträge | ||
Autor | Pasc8al 8S., Barsbüttel / Schleswig-Holstein | 808145 | ||
Datum | 20.05.2015 18:50 MSG-Nr: [ 808145 ] | 10673 x gelesen | ||
"Weil der Einbau einer Brandmeldeanlage zu teuer ist, setzt die Gemeinde nun auf menschliche Brandmelder. Hintergrund der Kuriosen Meldung aus dem Hamburger Abendblatt ist ein Verstoß gegen die Brandschutzrichtlinien im Rathaus der Gemeinde Barsbüttel. Demnach verfügt das Gebäude nach Informationen der Zeitung nicht über eine vorgeschriebene Brandmeldeanlage. Untere Brandaufsicht des Kreises drängt auf Lösung Nachdem das Rathaus bis 2017 sowieso umziehen soll, ist er Einbau einer solchen Anlage finanziell nicht rentabel und so haben sich die Verantwortlichen der Gemeinde eine andere, nicht weniger kostspielige Lösung einfallen lassen: Es sollen zwei Stellen für Feuerwehrleute geschaffen werden, die im Rathaus Dienst schieben und dafür sorgen, dass kein Feuer ausbricht. Kostenpunkt: 70.000 Euro jährlich. Das darf man gerne mal so stehen lassen" http://www.retter.tv/de/feuerwehr.html?ereig=-Menschliche-Brandmeldeanlage-sorgt-fuer-Aufsehen-&ereignis=30801 "In Barsbüttel kann das alte Rathausgebäude nicht die neuen Brandschutzbestimmungen erfüllen. Jetzt hat man eine ungewöhnliche Lösung im Auge, Feuerwehrleute sollen das Gebäude bewachen. Das Rathaus in Barsbüttel ist 40 Jahre alt. Ein Gebäude mit Publikumsverkehr muss zwei Fluchtwege des Brandschutzes wegen vorhalten, das Rathaus in Barsbüttel kann allerdings nur einen aufweisen. Da aber ohnehin ein Neubau erwogen wird, dieser aber noch nicht mal geplant ist, scheint eine ungewöhnliche Lösung sinnvoller, als für viel Geld einen zweiten Fluchtweg zu ermöglichen. Feuerwehrleute im Schichtdienst im Rathaus So soll ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau abgestellt werden, wenn das Rathaus geöffnet hat, um als Brandschutzbeauftragter zu fungieren. Im Falle eines Brandes würde sich dieser dann darum kümmern, dass alle rechtzeitig ihre Büros und das Gebäude verlassen. Auch könnte man jeweils Stockwerkbeauftragte ernennen, die sich dann rückmelden müssten." http://www.retter.tv/de/feuerwehr.html?ereig=-Feuerwehrleute-als-Bewacher-im-Rathaus-&ereignis=30874 Bereits im Jahre 2011 stimmten 75 % der Bersbüttler gegen einen Neubau des Rathauses, anstelle eines Neubaues für 2,3 Millionen € soll dieses eigentlich für 3,5 Millionen € renoviert werden. MfG Pascal Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Pascal S. [20.05.15 18:53] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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