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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Warnung der Bevölkerung in Theorie und Praxis (war: eine Giftwolke...) | 41 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 810940 | ||
Datum | 08.08.2015 14:00 MSG-Nr: [ 810940 ] | 6342 x gelesen | ||
Einen Unterschied gibt es aber schon: "Die Warndurchsagen der Zivilschutzverbindungsstellen oder der Warnzentrale in Bonn werden mit höchster Priorität an den Rundfunk übertragen. Die Warndurchsage beinhaltet die Aufforderung an den Redakteur, die laufende Sendung zu unterbrechen und den Text der Warndurchsage sofort über den Sender weiterzugeben." Wie soll ein Redakteur das machen? Die vorproduzierte Nachtsendung stoppen, sich selber vors Mikrofon setzen oder erst einen Nachrichtensprecher aus dem Bett holen? Spricht er es live oder macht er erst eine Aufnahme? Was macht er im ARD Programmverbund wenn das Programm bundesweit ausgestrahlt wird, die Durchdsage aber nur Hamburg betrifft? Wenn ich jetzt die Programmanbieter sehe wo Nachts überhaupt niemand mehr ist, läuft das ganze ins Leere. Das System der USA ist meine ich technisch gelöst, sprich der Präsident drückt auf einen Knopf und überall im Land ist sein Gesicht zu sehen. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Dirk B. [08.08.15 14:04] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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