Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
zurück
|
Thema | Warnung der Bevölkerung in Theorie und Praxis (war: eine Giftwolke...) | 41 Beiträge |
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 810943 |
Datum | 08.08.2015 15:19 MSG-Nr: [ 810943 ] | 5995 x gelesen |
Geschrieben von Dirk B.Wie soll ein Redakteur das machen? Die vorproduzierte Nachtsendung stoppen, sich selber vors Mikrofon setzen oder erst einen Nachrichtensprecher aus dem Bett holen? Spricht er es live oder macht er erst eine Aufnahme? Was macht er im ARD Programmverbund wenn das Programm bundesweit ausgestrahlt wird, die Durchdsage aber nur Hamburg betrifft?
Du hast aber schon mal Nachts Radio gehört? Dann wüsstest du, das es funktioniert. Jede Nacht, zum Teil sogar mehrfach. Ich sage nur Verkehrsfunk-Warnmeldungen. Auch wenn es mich hier im Norden nicht interessiert, ob auf der A 9 ein Geisterfahrer unterwegs ist, kommt das auch bei mir im Radio. Warum soll das also mit anderen Warnmeldungen nicht klappen. Gerade jetzt, wo wir gemeinsame Leitstellen haben, ist der Weg zur Polizei recht kurz und über die kommt man schnell ins Radio.
Ein anderes Problem wird sein, das Nachts um 3 Uhr 80% der Bevölkerung schläft und die muss man erst mal wach machen, um sie zu warnen.
Heinrich
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 07.08.2015 22:01 |
|
Dirk7 B.7, Karlsbad Eine Giftwolke und die Schläfrigkeit der Hamburger Medien |
| 07.08.2015 22:58 |
|
Henn7ing7 K.7, Dortmund |
| 08.08.2015 14:00 |
|
Dirk7 B.7, Karlsbad |
| 08.08.2015 15:19 |
|
Hein7ric7h B7., Osnabrück | |