Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Mangelhafte DME ? | 15 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 816532 |
Datum | 27.01.2016 23:22 MSG-Nr: [ 816532 ] | 6247 x gelesen |
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
Neben der Möglichkeit technischer Mängel oder Schwächen bei den DME gibt es ja auch noch die Möglichkeit, dass das System nicht sauber konfiguriert wurde. Bei der digitalen Alarmierung gibt es so viele Freiheitsgrade, da ist schnell etwas falsch oder auch nur unzweckmäßig programmiert.
Gerade die versehentliche Umschaltung auf "stillen Alarm" z.B. durch einen unbeabsichtigten (und unbemerkten) Tastendruck ist schnell passiert. Vor allem im Winter, wenn der DME unter mehreren Schichten Kleidung (Pullover, Jacke, ...) getragen wird.
Deswegen halte ich es auch grundsätzlich für sinnvoll, diese Umschaltmöglichkeit zu deaktivieren. Mir war sogar so, dass die TR-BOS genau das verbindlich vorschreibt?!
Verspätetes Auslösen kann rein technisch eigentlich nicht am Endgerät liegen, sondern muss im Netz begründet sein. Vielleicht eine Token-Ring-Architektur mit unglücklich vielen gleichzeitig ausgelösten Adressen und unglücklich langen Alarmtexten? Dadurch kann schnell ganz regulär eine Verzögerung von mehreren Minuten entstehen.
Hat Bielefeld denn nur die Endgeräte gewechselt oder auch im Netz etwas verändert oder das Netz gar neu aufgebaut?
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| 27.01.2016 22:58 |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) |
| 27.01.2016 23:22 |
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Henn7ing7 K.7, Dortmund | |