Rubrik | ABC-Gefahren |
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Thema | Wir können alles. Außer warnen. | 39 Beiträge |
Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 824207 |
Datum | 19.10.2016 15:17 MSG-Nr: [ 824207 ] | 4371 x gelesen |
Infos: | 20.10.16 BaWü setzt auf NINA 19.10.16 USA: Genaue Warnung 19.10.16 BBK: Warnung der Bevölkerung 19.10.16 MM: Wie Warnungen richtig ankommen 19.10.16 Mannheimer Sirenennetz: Aufbau startet 19.10.16 IM BaWü: Warnung der Bevölkerung
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Geschrieben von Sebastian K.Bei Wetterwarnungen wurde es öfters kritisiert, wenn "Warnungen" ausgegeben wurden ohne dass die Wettergefahren dann eingetreten sind. Oder dass die Warnungen zu großflächig ausgegeben wurden.
Jetzt kritisiert man im Grunde genommen das Gegenteil.
WENN eine WarnApp in Betrieb ist, sollte sie auch dann informieren, wenn (noch) keine Gefahr besteht, obwohl die User eine Emission (Rauchwolke, Geruch) wahrnehmen. Es entlastet die Auskunftszentralen der Ämter/Betriebe, auch wenn längst nicht jeder die App installiert hat.
Die Information von Schulen/Kindergärten und Betrieben muss darüber hinaus auch auf telefonischem Wege erfolgen, wenn es keine Alarmschleifen gibt!
Sirenen, wie in Ludwigshafen sind ja schön und gut, aber ohne zusätzliche Information via Rundfunk/TV/Lautsprecherwagen auch nichts wert...
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