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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Gebäudefunkanlagen - analog -> digital - war: Attentat OEZ München, Funkkanäle der Polizei überlastet? | 3 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 824263 | ||
Datum | 21.10.2016 10:36 MSG-Nr: [ 824263 ] | 1708 x gelesen | ||
Hallo Uli Geschrieben von Ulrich C. Wenn man IM Gebäude nicht mehr funken kann, hat das was mit dem Netzausbau bzw. der Funkversorgung IN Gebäuden zu tun - und letzteres gilt für jede Art von Funk... Sehr schade ist, dass viele bekannte Probleme (z.B. die Funkversorgung in Gebäuden) zwar nach den Erfahrungen z.B. beim Flughafenbrand in Düsseldorf bei großen Gebäuden (wie auch unterirdischen Verkehrsanlagen) für den analogen Funk mit viel Aufwand durch Gebäudefunkanlagen in vielen Orten und Objekten nachgerüstet bzw. bei Neubauten direkt eingebaut wurde, aber das gleiche beim Digitalfunk oft anscheinend aus Kostengründen unterlassen hat. Da ich mich mit Funk eher weniger auskenne, stelle ich einfach mal die Frage, inwieweit die Gebäudefunkanlagen auf "Digital" um- bzw. nachgerüstet werden müssen und falls ja, wieweit die Betreiber von entsprechenden Anlagen überhaupt darauf hingewiesen bzw. verpflichtet sind und welche Übergangszeiträume es hierfür gibt. Man sollte ja nicht vergessen, dass von staatlicher Seite der Digitalfunk - Starttermin ja x-mal verschoben wurde. mkg WErner | ||||
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