in den inzwischen vergangenen 10 Jahren hat sich die Robotertechnik rasant weiterentwickelt. Inzwischen wird diese Technik auch für Feuerwehrs interessant.
Beim letzten Virtual Fire Kongress wurde die These vertreten das sich für Rettungseinsätze letztendlich Laufroboter auf zwei Beinen durchsetzen werden. Das ist deutlich anspruchsvoller als ein Roboterfahrzeug auf Raupenketten. Aber auch deutlich flexibler.
Inzwischen laufen die Dinger nicht nur auf glattem Laborboden sondern auch recht sicher auf anspruchsvollem Gelände:
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Gehroboter kommen bislang nur vorsichtig über schwierigen Untergrund. Amerikanische Wissenschaftler haben zusammen mit der Noch-Google-Tochter Boston Dynamics ein Verfahren entwickelt, bei dem ein Algorithmus die Bodenverhältnisse testet.
Wissenschaftler am Institute for Human and Machine Cognition Robotics Lab in Pensacola im US-Bundesstaat Florida haben zusammen mit der Google-Tochter Boston Dynamics, die der Internetriese im Frühjahr zum Verkauf gestellt hat, ein neues Gehsystem für den humanoiden Roboter Atlas entwickelt. Dabei bekommt der zweibeinige Automat ein genaueres "Gefühl" für den Untergrund, auf dem er sich bewegt, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe ("Der Anti-Fall-Automat").