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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
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RubrikKommunikationstechnik zurück
Thema Thüringen stoppt Auslieferung digitaler Funkgeräte    # 28 Beiträge
AutorJako8b E8., Düsseldorf / NRW833148
Datum27.08.2017 00:51      MSG-Nr: [ 833148 ]6940 x gelesen
Infos:
  • 19.03.18 TETRA Digitalfunk Öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen dem BMWi, Sepura und Hytera unterzeichnet
  • 26.08.17 Pressemitteilung Hytera schließt Übernahme von Sepura ab
  • 26.08.17 Schreiben des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales vom 25.08.2017 zur Sepura-Thematik

  • Ich habe ja noch ein gewisses Verständnis für "besorgt" begründete Fragen im Umfeld eigentlich normaler Vorgänge im aktuellen Umfeld einer sich rasant verändernden IT- und TK-Branche. Manche rudimentären Hintergrundinformationen, scheinheilige Zweifel oder unterlassene oder viel zu spät eingeleitete Vorgänge, nicht nur in der öffentlichen Verwaltung, tragen allerdings kaum dazu bei einen gewissen Überblick (erst recht für Dritte bzw. fachlich weit entfernte Beteiligte) zu behalten, oder müssen möglicherweise als durchsichtige Bemühungen gelten, von eigenen zeitlichen, inhaltlichen oder finanziellen Fehlentwicklungen abzulenken.

    Hilfreich ist manchmal ein möglichst nüchternes Zusammentragen objektiver und im Detail nachprüfbarer Fakten. Fake-News und vielschichtige Kakophonie gibt es nicht nur über den großen Teich:

    Thüringen hat laut eigenen Presseberichten des TETRA-Netzaufbau abgeschlossen, wobei die Landespolizei mit Motorola-Geräten ausgestattet wurden. Die Endgeräte-Ausschreibung für die der nichtpolizeiliche BOS führte wohl zu SEPURA, wogegen sich der unterlegenen Anbieter MOTOROLA juristisch gewehrt hat. Warum oder weshalb spielt zunächst keine Rolle. Es sei denn, die angelaufene Beschaffung (Warenkobprinzip?) unterliegt derzeit z.B. noch unbekannten Ablauf- oder Bezahlrisiken.

    Als jetzt offensichtlich zur SEPURA-Enderätebeschaffung über den deutschlandweit ausschließlich authorisierten Distributor Selectric schreiten wollte, musste Thüringen zur Kenntnis nhmen, das der Hardwarelieferant SEPURA im Mai 2017 rechtswirksam von einem Konkurrenten (HYTERA) mit eigener TETRA-Technik und noch viel mehr Kommunikationsprodukten übernommen wurde.
    Somit verfügt der chinesische Produzent nicht nur im BOS- /PPDR-Segment über zwei ähnliche TETRA-Endgerätehardwarekonzepte und ggf. auch anderen Vermarktungssichtweisen.

    Eine solche Übernahmeentwicklung war doch parallel der bundesdeutschen Politik bzw. dem Bundeswirtschaftsministerium bekannt d.h. vorhersehbar. Eine unmittelbar drohende Übernahme durch nur sehr wenige wahrscheinliche Interessenten war seit sehr vielen Monaten erkennbar, nachdem sich SEPURA schon vor einiger Zeit in anderen Weltregionen geschäftsbedrohlich, d.h. wirtschaftlich "verhoben" hat.

    Eine gewisse Eile bzw. volks- und sicherheitsrelevanten Weitblick wurde offensichtlich auf Bundesebene als nicht erforderlich angesehen; weil das TETRA-BOS-Netz inzischen produktiv im einsatz ist genutzt und "veränderte" Digitalfunkendgeräteaspekte (trotz SiKa-Bedingung) offensichtlich nicht mehr im öffentlichen Fokus standen. Völlig unabhängig, wer für die Netzvermittlungstechnologie (DXT bzw. BOS-Vermittlungssoftware auf weiter entwickelter DX 220-Basis von ursprünglich Nokia) irgendwann das Sagen hat, da ja EADS den Mobilfunkanteil (Cassidian) ggf. via Airbus schon seit längerem (2014) endlich verkaufen möchte. Der Investor KKR für die Verteidigungselektronik (!) von Airbus ist nicht Mutter Theresa.

    Jetzt rächt es sich bitter, das 16 Bundesländer und mehrere Bundesbehörden als sehr simpel agierende Krämerseelen ohne essentielle Nachhaltigkeit zwar viel TETRA haben, aber nur wenig (erst recht für die nächsten Weiterentwicklungsphasen im voraus) bezahlen wollen. Bei nur drei Endgeräte- bzw. Konzeptlieferanten (Motorola, Sepura und in Anteilen EADS) sind zwangsläufige Abhängigkeiten beim Einsatz oligopolartiger IT-Plattfombedingungen (die Industrie bzw. eigenverantwortlichen IT-Systemplattformbetreiber kennen dies bereits) eine hochriskante Angelegenheit, sich z.B. irgendwann während betriebswirtschaftlich fest kalkulierter Abschreibungs- bzw. Betriebszeiträume (u.a. vorzeitiges End-of-Service) eine Investitionsruine eingefangen zu haben.

    Aus volkswirtschaftlich-politischen Gründen wäre es unter wahrlich essentiellen Sicherheitsüberlegungen zwingend gewesen, und eigentlich immer noch unverzichbar, u.a. rechtzeitig nicht nur für eine breitere Lieferantenvielfalt gerade bei BOS-Endgeräten (für staatstragende Sicherheitsbehörden wie Polizei, Zoll, Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Feuerwehr) in größeren Stückzahlenzu sorgen. Eine diesbezüglich nationale Vorgehensweise können offensichtlich nur andere Staaten (vgl. beispielweise Frankreich mit TETRAPOL-Forcierung bei MATRA); bzw. von immer wieder beachtlich verteilten Staatshilfen profitierten im Wesentlichen nur große deutsche Konzerne (oder Banken?). Es exisiteren tatsächlich noch deutsche Mittelständler, die für technische BOS-Lieferalternativen denkbar wären, aber leider nicht die Kapitaldecke haben den föderalistischen TETRA-Wahnsinn (und verzögerte Bezahlung) vorzufinanzieren.

    Nicht vergessen; IT-Systemplattformen (incl. hierzu kompatibler Endgeräte) im semi-professionellen oder High-Performance-Level werden inzwischen weder in Deutschland; auf europäischer Ebene nur noch von ERICSSON entwickelt bzw. auch produziert. Aus früheren Zeiten bekannte Namen haben inzwischen ganz andere Hauptanteilseigner. Demzufolge sieht man bei der europäischen Normierungsinstanz ETSI überwiegend nur Repräsentanten, die augenfällig aus völlig anderen Weltregionen stammen. Alle diese Beschaffungs- und Weiterentwicklungbedingungen sind doch keine Geheimnisse für die Exekutive.

    Bezüglich Endgeräteverfügbarkeit ist zunächst nicht viel zu befürchten. Alle derzeitigen TETRA-BOS-Endgerätelieferanten arbeiten mit BDBOS-zertifizierten Endgeräteversionen, wobei offizielle Firmwarereleasen sogar abwärtskompatibel sind. Ein zwingendes Einspielen neuster Endgerätsoftware ist rechtlich nicht begründbar, sowie technisch eigentlich unabdingbar. Ob dies taktisch oder operativ (neue Leistungsmerkmale für optimierte Netzperfomance) vertretbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

    Jedes Bundesland hat das Recht und die Pflicht für sich ein angemessenes Beschaffungsoptimum zu verfolgen. Es weiss nur ganz alleine, was in den bisherigen Abmachungen steht oder tatsächlich einforderbar stehen sollte. Das hier vielleicht der neue SEPURA-Eigentümer partiell seine Möglichkeiten (und auch woanders; z.B. bei Pagern) versuchsweise auslotet, ist in der ITK-Branche nicht unüblich. In rechtlich verbindlichen Ausschreibungstexten und daraufhin entwickelten Vertragskonstruktionen (mit empfindlichen Pönalen als betriebswirtschaftlich einklagbares Drohpotential) der Industrie wird für solche nicht außergewöhnlichen Entwicklungen zumeist Vorsorge (Supportzeiträume, Nachverkaufszusagen Featureverbindlichkeiten im Updatezykluszeitraum, Change-of-Control, uvm.) getroffen.

    Warum die in Thüringen bisher ausgelieferten SEPURA-Endgeräte vorläufig nicht genutzt werden sollten, ist nicht wirklich bekannt. Ist Thüringen von der beabsichtigen Zertifizierung der neuen und ggf. vereinbarten SEPURA-Firmware 10.20 (in Neuauslieferungen) abhängig, die sich aus unbekannten Gründen ggf. noch etwas hinzieht? Die nPol-Nutzung von TETRA-BOS verzögerte sich für thüringen schon mehrmals; da sollten Umsetzungsschwierigkeiten über die nächsten Wochen keine Rolle spielen.
    Da weitere Detailinformationen fehlen, auch bei größeren Zusammenhängen, helfen keine Spekulationen am falschen Objekt.

    Dies gilt auch für das wiederholt zubeklagende Aufwärmen von "ollen Kamellen" (Technologie überholt, Smartphone-Zwerg, unpassender Vergleich mit nutzergetriebener und gleichzeitig bezahlter Mobilfunkabdeckungsrealität, u.ä.) aus der sachlich unbeteiligten und zumeist unwissenden Galerie. Natürlich war die Implementierung von TETRA-BOS keine Erfolgsgeschichte und manche Darstellung (in der Vergangenheit) wurde übertrieben, oder die machbare Erwartung sachlich unzutreffend eingeordnet. TETRA25 hat technologisch alles geliefert (und kann konzeptionell noch mehr) was vor zig Jahren (im Umfeld der GAN-Überlegungen) auf den Weg gebracht wurde. Eine weitere Maschinenstürmerei oder nörgelndes Lamentieren hilft keinem BOS-Anwender wirklich.
    Bräuchten wir einen Flugplatz, müssten wir den analogen BOS-Funk zwangsweise Nutzen bis die letzten beiden kommunizierenden FuG auseinander gefallen sind, bzw. die Mehrfachverwendung (kanibalisierendes Ausschlachtung) sämtlicher noch erreichbaren Schalter, Stecker oder Antenennweichen faktisch aufhören muss.

    Wo waren allerdings die Hobby-Strategen und Kommunikationsexperten vor und während des örtlichen Pilotbetriebs der vielen DXT-Einzugbereiche (Netzabdeckung, Status und LIP-Entwicklung, tragfähige auch länderübergreifend Fleetmappingkonzepte nicht nur für Nachbarschaftshilfe im Ausnahmefall)? Wo sind die Herrschaften mit dem Gold auf den Schultern oder angemessener ITK-fachlicher Expertise aus dem BOS-Einsatzumfeld in essentiellen Definitionsphasen für spätere einsatztaktische Konsequenzen schon im Tagesbetrieb? technologische Weiterentwicklungen bzw. spezifikationsabstimmungen sind kein Kurzsprint oder einaliger Powerpoint-Event!

    Der Digitalfunkstecker wird außerhalb jeglicher BOS- oder sonstigen formal belastbaren Strukturen über einen runden Tisch der Lieferanten (untereinander im Wettbewerb) "abgestimmt", und vor allen Dingen weiter entwickelt (inkompatible Systemergänzungen, Releseupdatetransparenz, Schnittstellennormierungsstabilität, etc.), was auf Grund anschaulicher Fehlentwicklungen in anderen ITK-Anwendungsszenarien stets die Kunden ausbaden (und immer wieder teuer vielfältig nachbezahlen) mussten. die bisher wahrgenommenen Anlaufschwierigkeiten tragen nicht zur Vertrauensbildung bei.
    Eine FMS-Roadmap unter Digitalfunkbedingungen wurde erst jüngst über einen Verein (kostenpflichtige PMeV-Mitgliedbeträge) für Anbietergesichtspunkte auf dem Weg gebracht, wo sich zumindest nicht nur einzelne -orginäre- BOS-Vertreter einbringen konnten. In welcher Form wurde dies umgesetzt? Wobei das aktuelle Zwischenergebnis hoffentlich von möglichst vielen BOS bundesweit zusätzlich konstruktiv und praxisrelevant kommentiert bzw. sachlich überprüft wird. Wer nicht rechtzeitig nachhaltig handelt, wird (von der Politik und / oder Anbieterinteressen) behandelt.

    Ach ja die Frage nach Bild- und Videoübertragungen für BOS. Nachdem die immer gleichen Träumer bzw. zuversichtlichen Stellenplaninhaber trotz IMK-Aktivitäten (reine Placebo Empfehlungen) endlich zur Kenntnis nehmen mussten, das sie gegen kommerzielle Mobilfunkinteressen (und anderweitiger DVB-T2-Frequenzprioritäten der Landesregierungen) von Anfang an keine Chance hatten, wurden inzwischen dem BOS-Bereich endlich ein spärlicher 5 Mhz-Duplexfrequenzblock (immerhin UMTS-Bandbreite) und nochmal 3 Mhz-Duplex im 700Mhz-Umfeld zugewiesen. Müssen wir jetzt wieder 10 Jahre auf abgeschlosene Kostenverteilkämpfe zwischen Bund und Land warten bis überhaupt mit einem schleichenden Breitbandfunknetzaufbau über weitere 5 Jahre begonnen wird? Also LTE-Feeling für BOS nicht vor 2030???
    Ein halbwegs großflächiges BOS-Breitbandfunknetz wird aus physikalischen Gründen noch viel mehr Basistationen (zur Abdeckung mobiler Anforderungen) als der minimale TETRA-Zellenausbau (bundesweit ca. 4500 gegenüber ca. 22.000 Standorten von nur einem echten Mobilfunkcarrier, ohne Pico- und Nano-Stationen) für Sprachzeitschlitze mit SMS-/LIP-Statusoptionen erfordern.
    Sicherheit im Fernsehen mit staatmännischem Gesichtsausdruck unverbindlich einfordern ist das Eine; kurzfristige Budget- und Zuständigkeitsentscheidungen zu forcieren, oder gar ergebnisrelevant vorzunehmen ist das Andere! Öffentliche Sicherheit immer nur dann wenn es nichts kostet?

    Nachdem mindestens zwei Endgerätekonzeptionen für TETRA-BOS und LTE-Mobilfunknutzung in einem (!) Endgerät bereits in Fachkreisen vorgestellt wurde, sehe ich derzeit keinen wirklichen Versuch beschaffungspräjudizierend (für eine große Anwenderüberschneidung) zusammenzutragen, was die BOS einsatzunterstützend haben möchte (Stückzahlen) bzw. mindestens haben muss; oder zumindest in weiteren nachgelagerten Entwicklungsphasen erwartet. Das somit wahrscheinliche Jammern im Nachhinein von nur punktuell erreichten Verbesserungen, egozentrischen Sichtweisen einzelner BOS-Gewaltiger, oder ein inkompatibles "Wünsch-dir-Was" im alleinigen Interesse propritärer Systemlieferanten wird sich sonst wohl wiederholen. Leider!

    Der Rückgriff auf Smartphones mit propritären Betriebssystemgrundlagen (und bereits erwiesene Backdoors, systemimmanente App-Durchgriffe auf persönliche Benutzereinstellungen und sensitive Anwender- bzw. Übertragungsinformationen, usw., usw.,..) ist selbst unter einsatztaktischen Notwehr- bzw. Rückgriffsüberlegungen bei BOS-Sicherheitsbehörden (nicht nur ausufernder WhatsApp-Betrieb über Server im nichteuropäischen Ausland) abzulehnen. BASTA! Ist WannaCry schon vergessen, bzw. sind die Randbedingungen nicht verstanden worden was da IT-relevant eigentlich passiert ist (und als permanente Wiederholung droht)!
    Kommerzielle Mobilfunktechnologien oder Smartphone-Betriebsgrundlagen verfügen weder über einen wirksamen Zugangs-, Zugriffs-, sowie Authentitätsschutz (Veränderungen, Simmulationen, durch Dritte auf mehreren Ebenen); der nicht gegen den Einwurf weniger Münzen von wem auch immer ausgehebelt oder für spezifische Absichten verwendet werden könnte. Dies gilt auch für sogenannte Enterprise-Ansätze, wenn nicht nur Relay-Server ohne Wenn und Aber im unmittelbaren Verfügungs-, Übertragungs- und Administrationsbereich des eigentlichen Datenverantwortlichen lieget. Mal abgesehen vor der Störanfälligkeit im Überlastbereich schon bei Großveranstaltungen oder einfachen Krisenszenarien. Zuzüglich steigender Ausfälle bei der öffentlichen Stromversorgung im normalen Tagesbetrieb!

    Es gibt wahrlich noch viel zu besprechen bzw. rechtzeitig abzustimmen. Schieben wir es weiterhin vor uns her und jammern mal wieder später!

    Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
    Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

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     25.08.2017 19:24 Uwe 7T., Thallwitz
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     26.08.2017 19:00 Jako7b T7., Bischheim
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     26.08.2017 22:43 Jako7b T7., Bischheim
     26.08.2017 23:07 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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     26.08.2017 16:08 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     26.08.2017 15:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
     27.08.2017 00:51 Jako7b E7., Düsseldorf  
     05.09.2017 14:45 Mart7in 7D., Dinslaken
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